Rechtsanwalt Giorgio Forliano: „Unsere Mandantin verlor in den vergangenen vier Jahren ihren Ruf und ihre Lebensfreude. Das Verfahren hat Menschen zerstört“
Das vor vier Jahren zehnjährige Mädchen gerät in die Fänge einer Therapeutin in Ausbildung. Die dubiose Methoden benutzt. Je mehr Aussagen das Kind macht, desto schwerer werden die ungeheuerlichen Missbrauchs-Vorwürfe. Eine schlimme Rolle spielte auch der Anwalt, der eigentlich die Kindes-Interessen vertreten sollte. Der Richter: „Vorwürfe aufgebauscht und entstellt, falsche Angaben gemacht“, vom „Kinderschänderring“ bis hin zu „sado-masochistischen polnischen Pornomachern auf Malta“, dem das Kind angeblich zum Opfer fiel. Nichts ist wahr. Die Vernehmung bei der Polizei kann nur als katastrophal bezeichnet werden. Sexueller Missbrauch durch die Mutter ist nicht feststellbar. Erst mit dem glatten Freispruch ist klar: Agnieszka C. (36) wurde völlig unschuldig vor Gericht gezerrt! Sie weint, ein Schatten ihrer selbst. Niemand kann ihr die verlorene Zeit mit ihrer geliebten Tochter zurückgeben. Die Anatomie einer Katastrophe finden Sie im digitalen Pressespiegel bei K13online. Bei dieser Gelegenheit weisen wir daraufhin, dass die Mainstream-Medien nur ganz selten über Freisprüche berichten. Dadurch entsteht in der Öffentlichkeit eine Wahrnehmungsverzerrung, die zu fatalen Folgen bei diesen Deliktsarten führt. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für alle Angeklagte die Unschuldvermutung. Auch dieser Grundsatz im Pressekodex wird von vielen Journalisten/Innen missachtet. Ganz zu schweigen von den Vorverurteilungen durch den aufgewiegelten Mob & Pöbel. Wir verurteilen solche abscheulichen Machenschaften auf das Schärfste…
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