Literarische Verfilmung von „DER VERLORENE SOLDAT(For A Lost Soldier)“: Regisseur Roeland Kerbosch zeichnet das Bild einer ersten großen Liebe, die in ihrer Einzigartigkeit immer nachvollziehbar bleibt
Zum 13. Todestag erinnern wir an den niederländischen Schriftsteller Rudi van Dantzig, der am 19. Januar 2012 in Amsterdam verstarb. Sein Meisterwerk „Der verlorene Soldat“ wurde vom Regisseur Roeland Kerbosch verfilmt und ist am 15. April 2002 bei Pro-Fun Media als DVD erschienen. Die Liebesgeschichte spielt in den letzten Kriegsjahren 1944. Zwischen dem zwölfjährige Jeroen(Maaerten Smit) und dem Soldaten Walt(Andrew Kelley) entsteht eine innige Freundschaft. Eine liebevolle Beziehung, die von allen geduldet wird. Im heutigen Zeitgeist einer übermächtigen Anti-Pädophilen-Hetze ist eine solch offene Lebensweise kaum noch denkbar. Kinderschützer & Missbrauchsopfer würden eine solche Liebesbeziehung absurderweise als „sexuellen Kindesmissbrauch“ bezeichnen. Eine irrationale Sichtweise versperrt den Weg zur Wahrheit von pädophilen Beziehungen. Wir danken deshalb dem Schriftsteller Rudi van Dantzig & dem Regisseur Roeland Kerbosch sowie den Darstellern für diese Verfilmung, die allen Knabenliebhabern in ewiger Erinnerung bleibt und einen toleranten Weg in eine bessere Zukunft weist….
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