Posts Tagged With 'Pädosexualität'

Juli 24, 2024

Pädophilie-Projekt „Wir sind auch Menschen“: Toleranzraum für Flyer „Pädophilie ist keine Tat“ ja, aber kein Infostand

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Pädophilie-Projekt "Wir sind auch Menschen": Toleranzraum für Flyer "Pädophilie ist keine Tat" ja, aber kein Infostand

Spengener Bürgermeister Bernd Dumcke: „Das Thema Pädophilie sei zu schwer für die Gesellschaft und tendenziell nicht vermittelbar“

Georg Kellmann(caspar-libichei) gehört zu den ganz wenigen Pädophilie-Aktivisten, die sich öffentlich zur sexuellen Identität der Pädophilie bekennen. In den letzten Jahren hat er bereits einer ganzen Reihe von Mainstream-Medien Interviews gegeben und an mehreren TV-Reportagen mitgewirkt. Kellmann gehört einer relativ kleinen Gruppe von Pädophilen an, die sich gegen Stigmatisierung und für Prävention einsetzen. K13online teilt zwar die Zielsetzung der Entstigmatisierung, jedoch bei der Prävention im Sinne einer lebenslangen Enthaltsamkeit sind diese mit uns unvereinbar. Trotzdem erkennen wir den Mut bei seinen Aktivitäten & Öffentlichkeitsarbeit an. In den Ortschaften Enger & Spenge konnte Kellmann den Flyer „Pädophilie ist keine Tat!“ auslegen. Herausgeber dieses Flyers ist das Pädophilie-Projekt „Wir sind auch Menschen“. Am Eröffnungstag von „Toleranzräumen“ kam Kellmann ohne Absprache mit einem Infostand und wollte mit den Flyern über Pädophilie aufklären. Daraufhin sei er gebeten worden, den Stand wieder abzubauen. Es grenzt an ein mediales Wunder, dass dieses Ereignis von der Lokalpresse aufgegriffen wurde. So wird der Spengener Bürgermeister Bernd Dumcke mit den Worten zitiert, das Thema Pädophilie sei „zu schwer für die Gesellschaft“ und „tendenziell nicht vermittelbar“. In einer Stellungnahme erklärt das pädophile Projekt(u.a.): „Diese Entscheidung wirft einige Fragen auf. Die alltägliche Flut stigmatisierender Botschaften und Medienberichte gegen Pädophile zeigt, dass das Thema offenbar nicht zu schwer ist, solange dabei die gängigen Vorurteile bestätigt werden. Werden diese Vorurteile aber durch sachlich korrekte Aufklärung infrage gestellt, die etwa auf die Differenzierung von Pädophilie und Missbrauch hinweist, scheint dies nicht mehr zumutbar zu sein.“  K13online fügt hinzu: Tatsächlich ist es nahezu unmöglich über den Themenkomplex der Pädophilie zu diskutieren, wenn dabei nicht die gängigen Vorurteile bestätigt werden. Hass & Hetze gegen Pädophile ist hingegen problemlos möglich. Völlig ausgeschlossen wird vom gesamten Mainstream eine Diskussion über die tägliche Realität pädosexueller Beziehungen. Dieses TABU soll um jeden Preis aufrecht erhalten bleiben. Mit Flyer & Infostände könnte die desinformierte Öffentlichkeit viel besser über Pädophilie aufgeklärt werden…

Juli 22, 2024

Zum 6. Jahrestag 2024: K13online(Dieter Gieseking) gab 2018 ein Interview im RTL-Studio Hessen zum Thema der Pädophilie

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Zum 6. Jahrestag 2024: K13online(Dieter Gieseking) gab 2018 ein Interview im RTL-Studio Hessen zum Thema der Pädophilie

Geplanter Sendebeitrag sollte bei RTL-Aktuell & RTL-Nachtjournal ausgestraht werden: Deutsche Version mit englischen Untertiteln als Audio bei FST(Free Speech Tube) verfügbar

Erstmals seid dem Bestehen(2003) von K13online wurde der Inhaber Dieter Gieseking zu einem Interview in ein TV-Studio eingeladen. Die Dreharbeiten für einen Sendebeitrag fanden am 12. Juli 2018 im RTL-Studio in Frankfurt statt. Das Interview mit dem RTL-Reporter dauerte rund zwei Stunden und liegt hier im Original als MP4-Datei vor. Aus diesem Filmmaterial wurde ein Sendebeitrag von neun Minuten für RTL-Aktuell & RTL-Nachtjournal produziert, der hier ebenfalls vorliegt. In dem TV-Beitrag kommt auch der Leiter des Präventionsnetzwerkes „Kein Täter werden/KTW“ zu Wort und darf seine Wahrnehmungsverzerrungen kundtun. Dieses Interview wurde von RTL-Reportern in Berlin geführt. Der hessische RTL-Reporter reichte den fertigen Nachrichtenbeitrag beim Nachtjournal ein. Seit nunmehr sechs Jahren wurden die Pro- und Contra Interviews nicht ausgestrahlt. Es gibt Reporter & Journalisten der Mainstream-Medien, die zu einer objektiven Berichterstattung zum Themenkomplex der Pädophilie/Pädosexualität bereit sind. Jedoch war die Chefredaktion von RTL-Aktuell & RTL-Nachtjournal nicht bereit gewesen, die Interviews zu senden. Die Inhalte dieses Sendebeitrages sind aber zeitlos und können jederzeit bei RTL ausgestrahlt werden. Aus dem gesamten Filmmaterial können sogar ganz neue Sendungen produziert werden. Bei FST(Free Speech Tube) ist eine deutsche Version mit englischen Untertitel als Audio verfügbar. Wir erinnern am 12. Juli 2024 an den 6. Jahrestag der Dreharbeiten im RTL-Studie in Frankurt. Und stellen die Frage, wann die Zeit reif sein wird, die Interviews einem breitem Publikum zu präsentieren. Alle Mainstream-Medien sind aufgefordert, der sexuellen Minderheit der Pädophilen & Pädosexuellen eine Stimme zu geben…. 

Juli 18, 2024

Kinderfotograf Achim Lippoth: Bundesgerichtshof(BGH) hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft fünf Freisprüche nach § 176 ff StGB aufgehoben

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Kinderfotograf Achim Lippoth: Bundesgerichtshof(BGH) hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft fünf Freisprüche nach § 176 ff StGB aufgehoben

Gesamtes Verfahren muss vor einem anderen Landgericht in Köln neu aufgerollt werden: Alle Kindermodels & Zeugen müssen erneut vor Gericht aussagen

Die Kölner Staatsanwaltschaft hatte gegen das Urteil des Landgerichtes vom 28. September 2022 Revision beim Bundesgerichtshof(BGH) eingelegt. Damals wurde der international bekannte und renommierte Kinderfotograf Achim Lippoth in vier Fällen gemäß § 176 ff. StGB zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und 10 Monaten verurteilt. Die erfolgreiche Revison der Staatsanwaltschaft führt jetzt dazu, dass das gesamte Verfahren mit einer komplett neuen Beweisaufnahme vor einem anderen Landgericht durchgeführt werden muss. Alle Kindermodels, die mit Lippoth zu Fotoaufnahmen auf den Malediven & Philippien etc. waren, müssen vor Gericht erneut aussagen. Ein weitere Mammutprozess kündigt sich damit an. Schon 2022 wurde die berufliche und private Existenz von Lippoth zerstört, die zu einer Strafmilderung geführt hatte. Ein neuer Medienrummel ist zu erwarten. Die Staatsanwaltschaft will fünf weitere Fälle verurteilen lassen. Damit würde sich das Strafmaß massiv erhöhen. In der 1. Instanz war das Landgericht der Rechtsauffassung gewesen, dass sich diese fünf Fälle nicht beweisen lassen. Es sprach Lippoth in insgesamt 12 Fällen frei. In lediglich vier Fällen soll es zwischen Lippoth & den Jungenmodels zu sexuellen Erlebnissen gekommen sein. Auch diese Jungs, die heute alle Erwachsene sind, werden an einem noch nicht bekannten Termin vor Gericht als Zeugen geladen werden. Im Jahre 2022 waren 28 Verhandlungstag angesetzt worden. Nach der damaligen Urteilsverkündung wurde Lippoth nach 15 Monaten U-Haft freigelassen und dürfte sich auch weiterhin in Freiheit befinden. Leider ist es K13online bisher nicht gelungen, mit dem Kinderfotografen in Kontakt zu treten. Einige seiner früheren und völlig legalen Bildbände(Kinder vor der Kamera – POJKART – ISBN 3-924616-24-8) liegen uns jedoch vor. Die Fotoaufnahmen sind Zeugnis seines künstlerischen Schaffens schöner Knaben… 

Juli 17, 2024

Berliner Landesregierung(CDU & SPD) startet Bundesratsinitiative: Sexuelle und geschlechtliche Identität im Grundgesetz schützen

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Berliner Landesregierung(CDU & SPD) startet Bundesratsinitiative: Sexuelle und geschlechtliche Identität im Grundgesetz schützen

K13online-Petition beinhaltet auch die Pädophilie als sexuelle Identität ins Grundgesetz: Beschlussempfehlung an den Bundestag erst nach der parlamentarischen Sommerpause

Die Berliner Landesregierung hat eine Bundesratsinitiative gestartet, die mit sexuelle und geschlechtliche Identität ins Grundgesetz über die Ampel-Bundesregierung hinausgeht: Der Entwurf sieht vor, dass Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes ergänzt wird. Bislang heißt es darin: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Nach „wegen seines Geschlechtes“ soll das Grundgesetz um die fünf Worte „seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität“ ergänzt werden. In einer K13online-Petition, die am 14. Februar 2021 beim Bundestag eingereicht wurde, wird darüber hinaus gefordert, dass auch die Pädophilie als sexuelle Identität im Grundgesetz geschützt werden muss. Der Petitionsdienst hat am 23. Januar 2024 mitgeteilt, dass über unsere Petition in einer der nächsten Sitzungen eine Beschlussempfehlung ergehen soll. Inzwischen hat die parlamentarische Sommerpause begonnen und die K13-Petition stand nicht auf der Tagesordnung des Bundestages. Mit Stand von heute steht die Petition auch (noch) nicht auf der Tagesordnung im September 2024. Der Petitionsausschuss lässt sich inzwischen über drei Jahre Zeit mit seiner Beschlussempfehlung an den Bundestag. Damit wird im Ausschuss noch immer über das Pädophilie-Thema debattiert. Unabhängig vom Sexualstrafrecht, welches dazu nicht zwingend geändert werden muss, hat auch die sexuelle Minderheit der Pädophilen einen Anspruch, im Grundgesetz geschützt zu werden. Würde bei der sexuellen Identität die Pädophilie ausgeschlossen werden, dann wird dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sein. Jeder Pädophile, der sich dann in seinen Grundrechten verletzt sieht, kann dann Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht(BVerfG) einlegen. K13online wird dann jeden Beschwerdeführer beim BVerfG tatkräftig unterstützen…

Juli 16, 2024

Ist das Com­pact-Verbot rechts­widrig?: Bundesinnenministerin Nancy Faeser(SPD) verbietet das rechtsextremistische Magazin COMPACT

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Ist das Com­pact-Verbot rechts­widrig?: Bundesinnenministerin Nancy Faeser(SPD) verbietet das rechtsextremistische Magazin COMPACT

Zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene: COMPACT hetzt auch gegen Homosexuelle & Pädosexuelle

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat heute die rechtsextremistische „COMPACT-Magazin GmbH“ sowie die „CONSPECT FILM GmbH“ verboten. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Einsatzkräfte in den Ländern Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt die Liegenschaften dieser Organisationen und die Wohnungen von führenden Akteuren, der Geschäftsführung und wesentlichen Anteilseignern, um Vermögenswerte und weitere Beweismittel zu beschlagnahmen. Der politische und juristische Kampf gegen RECHTS muss höchste Priorität haben. Solchen Brandstiftern muss mit allen rechtstaatlichen Mittel begegnet werden. Damit alleine ist das menschenverachtende Problem jedoch nicht gelöst. Compact wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen diese Verbotsverfügung von Faeser vorgehen. Die Gerichte werden darüber entscheiden müssen. Das Verbot eines solchen Mediums mit allen sozialen Netzwerken hat es bisher noch nicht gegeben. Das Bundesverfassungsgericht(BVerfG) wird vermutlich eine Entscheidung treffen müssen. Das Rechtsportal LTO schreibt dazu: „Der GFF-Jurist weist in dem Zusammenhang auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrecht aus dem Jahr 2010 hin. Der Gerichtshof hielt das Komplettverbot mehrerer türkischer Tageszeitungen für einen unverhältnismäßigen Eingriff in Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention (Meinungs- und Pressefreiheit). Nach Einschätzung von Werdermann greifen diese Grundsätze auch im vorliegenden Fall ein. Das Verbot von Compact könnte also ein juristisches Nachspiel nicht nur in Leipzig und Karlsruhe, sondern auch in Straßburg haben – mit ungewissem Ausgang..

Juli 15, 2024

Olympische Sommerspiele beginnen am 26. Juli 2024 in Paris: Beachvolleyballer Steven van de Velde nimmt für die Niederlande an Olympia teil

Verfasst von: Dieter Gieseking 4 Kommentare
Olympische Sommerspiele beginnen am 26. Juli 2024 in Paris: Beachvolleyballer Steven van de Velde nimmt für die Niederlande an Olympia teil

taz-Journalistin CAROLINA SCHWARZ: „Jeder Mensch, der seine Schuld eingesteht und keine Gefahr für andere ist, hat eine zweite Chance verdient“

Als 19-Jähriger reiste Steven van de Velder von den Niederlanden nach England, um dort mit einer Zwölfjährigen unter Alkoholeinfluss Sex zu haben. Der dortige Gesetzgeber bezeichnet jeden Sexualkontakt zwischen Erwachsenen & Kindern als Vergewaltigung. Das Mädchen hatte sich als 16-Jährige ausgegeben. Van de Velder wurde im Jahre 2016 zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt und kam nach 13 Monaten wieder frei. In einem Interview sagte er damals: „Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen und muss die Konsequenzen dafür tragen. Es war der größte Fehler meines Lebens.“ Die Olympischen Sommerspiele beginnen am 26. Juli 2024 in Paris. Der Beachvolleyballer(29) nimmt für die Niederlande an Olympia teil. Die taz-Journalistin CAROLINA SCHWARZ schreibt in einem Artikel: „Jeder Mensch, der seine Schuld eingesteht und keine Gefahr für andere ist, hat eine zweite Chance verdient“. Und stellt die Fragen: „Sollte er nie wieder seinen Beruf ausüben dürfen? Sollte er keinen Erfolg haben dürfen? Sollte er nie wieder glücklich sein? Wohl kaum!“ In einer Online-Petition bei Chance.org fordern jedoch über 40 Tausend Mitzeichner/Innen, dass Ihm die Grundrechte auf Resozialierung & Wiedereingliederung in die Gesellschaft nicht zustehen sollen. Der Mob & Pöbel darf niemals über das Schicksal von Pädophilen/Pädosexuellen entscheiden. K13online verurteilt die Petition und alle Mitzeichner/Innen auf das Schärfste. Der niederländische Volleyballverband Nevobo steht hinter van de Velde. In einer Erklärung betonte Nevobo, dass van de Velde seine Strafe gemäß englischem Recht verbüßt habe und nun vollständig in die niederländische Volleyballgemeinschaft integriert sei. Daher erfülle er alle Qualifikationskriterien für die Olympischen Spiele. Dem schließen wir uns an…

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.