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August 21, 2024

Die große Abzocke der mutmaßlichen Missbrauchsopfer: Stadt München zahlt 35 Millionen Euro Steuergelder an 250 Betroffene aus

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Die große Abzocke der mutmaßlichen Missbrauchsopfer: Stadt München zahlt 35 Millionen Euro Steuergelder an 250 Betroffene aus

Die Kriterien sollen nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben werden: Antragsteller kommen aus städtischen Kinderheimen, Pflege- oder Adoptivfamilien in den Jahren 1945 bis etwa 1999

Erstmals ist eine Kommune der Missbrauchsbeauftragten Kerstin Claus(SPD) gefolgt und hat 35 Millionen Euro für mutmaßliche Missbrauchsopfer aus städtischen Kinderheimen, Pflege- oder Adoptivfamilien in den Jahren 1945 bis etwa 1999 bereitgestellt. Die Stadt München verzeichnet bereits 165 Antragsteller/Innen und es wurden bereits 4,3 Millionen Euro Steuergelder als Soforthilfe ausgezahlt. Nach Adam Riese erhält jeder der 250 Betroffenen von den 35 Millionen Euro einen durchschnittlichen Anerkennungsbetrag von 140.000 Euro. Ein solch hoher Betrag kann nur als Abzocke bezeichnet werden, zumal aufgrund der Verjährungsfrist kein rechtlicher Anspruch mehr besteht. Rechnet man diese Einzelbeträge auf alle Städte & Gemeinden im gesamten Bundesgebiet hoch, dann müssten Milliarden von Euros an Steuergeldern ausgezahlt werden. Ein Widerstand gegen diese Art von Verschwendung von Steuergeldern ist nicht in Sicht. Die politische Lobby der Aufarbeitungskommissionen mit ihren Missbrauchsopfern hat sich in allen Parteien etabliert und es gibt keine Kritik. Der weitere Skandal besteht darin, dass die Kriterien für die Anerkennung als Missbrauchsopfer nicht öffentlich bekannt werden sollen. Im Klartext bedeutet diese Handhabung, dass die Öffentlichkeit keine Kenntnis darüber erhält, wer dieses Geld beanspruchen kann. Die Fälle der Antragsteller/Innen liegen zwischen 25 bis zu 80 Jahre zurück. Es ist nahezu ausgeschlossen, dass nach so vielen Jahren ein sexueller Missbrauch in der Kindheit nachgewiesen werden kann. Allein die Angaben der Betroffenen reichen aus, um in den Genuß dieses Geldsegens zu kommen. Dem Missbrauch solcher Kriterien ist Tor & Tür geöffnet worden. Andererseits können aber auch die Betroffenen Anträge stellen, die in der Kindheit einvernehmliche Sexualität mit Erwachsenen(Pädosexuellen) erlebt haben. Denn diese Einvernehmlichkeit gibt es nach Ansicht aller Beteiligten bekanntlich nicht. Solche Anerkennungszahlungen für nicht real erlittene Gewaltaten könnten dann in politischen Aktivismus eingebracht werden…

Juni 20, 2024

Koalitionsvereinbarung der AMPEL: Bundeskabinett stellt Amt der Missbrauchsbeauftragten Kerstin Claus auf gesetzliche Grundlage

Verfasst von: Dieter Gieseking 1 Kommentar
Koalitionsvereinbarung der AMPEL: Bundeskabinett stellt Amt der Missbrauchsbeauftragten Kerstin Claus auf gesetzliche Grundlage

Kerstin Claus wird zum Bericht an den Bundestag verpflichtet: Neu entstehen soll ein “Zentrum für Forschung zu sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen”, dessen Ergebnisse in den Bericht einfließen

Das Bundeskabinett hat das “Gesetz zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen” auf den Weg gebracht. Zentrales Vorhaben ist die gesetzliche Verankerung des Amtes der Unabhängigen Missbrauchsbeauftragten (UBSKM), Kerstin Claus. Die oder der Beauftragte soll künftig vom Bundestag gewählt werden und dem Parlament regelmäßig Bericht erstatten – laut Gesetzentwurf einmal pro Legislaturperiode. Neu entstehen soll daneben ein “Zentrum für Forschung zu sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen”, dessen Ergebnisse in den Bericht einfließen. Auf solche Forschungsergebnisse/Studien wird gewartet. Daneben wird die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit dem Gesetz verpflichtet, gemeinsam mit den Bundesländern bundeseinheitliche Informationen und Medienangebote zur Prävention zu entwickeln, um zum Beispiel Eltern für das Thema zu sensibilisieren. Die Bundeszentrale soll außerdem Einrichtungen, die mit Kindern zu tun haben, bei Schutzkonzepten unterstützen. Alle Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, sollen darüber hinaus verpflichtet werden, Schutzkonzepte zu erarbeiten. Damit sollen Pädophile frühzeitig erkannt und in der Folge von der gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe ausgeschlossen werden. ALLES passiert im Namen des “Kinderschutzes” und gegen Pädophile/Pädosexuelle…

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.