STOPPT die AfD(22%): CDU(20,8%) + SPD(8,7%) + FDP(7,3%) + Grüne Liste(4,9%) + GRÜNE(6,0%) + UB(3,4%) sowie 11 weitere Gemeinderatsmitglieder anderer Parteien & Wählergemeinschaften müssen ein breites Bündnis gegen RECHTS bilden
Im Pforzheimer Gemeinderat werden in den nächsten fünf Jahren 17 verschiedene Parteien & Wählergemeinschaften vertreten sein. Die CDU ist nicht mehr die stärkste Kraft, sondern muss diese politische Rolle an die AfD abtreten. Dadurch, dass die SPD nur vier Ratsmitglieder erhalten hat, wurde der von Dieter Gieseking privat favorisierte Kandidant nicht in den Gemeinderat gewählt. Ebenso bei den GRÜNEN, die nur zwei Ratsmitglieder erhalten haben. Die AfD stellt neun und die CDU stellt acht Ratsmitglieder(von 40). Die Vielzahl der anderen Parteien und insbesondere die zahlreichen Wählergemeinschaften erhalten jeweils ein oder zwei Ratsmitglieder. In der Kommunalpolitik im Gemeinderat spielt die Pädophilie-Thematik zwar keine Rolle. Gesellschaftspolitisch hat der Wahlsieg der AfD in der Stadt Pforzheim dennoch eine erhebliche Relevanz. Die Zivilgesellschaft muss sich mit den Vereinen, Verbänden und Kirchen etc. deutlich von der AfD-Wählerschaft abgrenzen. Ebenso die 78% der Mitglieder im neuen Gemeinderat. Es wird sich zeigen, ob die sogenannte „Brandmauer“ diesen Herausforderungen standhhält. Die 22% AfD-Wähler/Innen tragen jedenfalls nicht zur gesellschaftlichen Vielfalt in der Stadt Pforzheim bei. Ein breites Bündnis gegen RECHTS muss die Antwort auf Ausgrenzung, Hass & Hetze sein. Auch dann, wenn K13online(Dieter Gieseking) davon nicht direkt betroffen ist. Alle sexuellen Minderheiten, einschließlich der Pädophilen/Pädosexuellen, bedürften Schutz vor Diskriminierung, Angriffen und Verfolgung…
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