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September 12, 2024

Landesanstalt für Medien NRW zu Pornos & Sexting: Repräsentative Umfrage/Studie bei Kindern & Jugendlichen von 11 bis 17 Jahren

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Landesanstalt für Medien NRW zu Pornos & Sexting: Repräsentative Umfrage/Studie bei Kindern & Jugendlichen von 11 bis 17 Jahren

Anstieg bei Kindern von 11-13 Jahren: Rund 42 Prozent der 3.000 bundesweit befragten 11- bis 17-Jährigen gaben an, bereits einen Porno gesehen zu haben

Die Landesanstalt für Medien in NRW hat das 2. Ergebnis ihrer Umfrage/Studie zu Pornos & Sexting bei Kindern & Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren veröffentlicht. Nicht berücksichtigt wurde der Pornokonsum bei Kindern unter 11 Jahren. Schon bei den Kids von 11 bis 13 Jahren gab es einen erheblichen Anstieg. Das sogenannte „Dunkelfeld“ dürfte weit hoher liegen, denn fast alle Jungen & Mädchen – Jugendliche sowieso – haben ein Smartphone/Notebook. Der Gesetzgeber hängt dieser täglichen Lebensrealität weit hinterher. Rund die Hälfte aller Fälle von Kinder- und Jugendpornos werden von den Kindern & Jugendlichen selbst hergestellt, besessen und verbreitet. Die Folgen sind massenweise Hausdurchsuchungen bei den Eltern und in den Kinderzimmern der Söhne & Töchter. Die Dimension führt zu einer massenweise Kriminalisierung der jungen Generation. Die Kids von heute nutzen ihre virtuellen Möglichkeiten zur sexuellen Selbstbestimmung zunehmend. Dem gegenüber steht eine repressive Sexualpolitik, die eine freie Entfaltung der Persönlichkeit verhindern will. Natürlich wird ein solch sexualfeindliches Verbot niemals zum gewünschten Erfolg führen. Im Gegenteil: Gerade solche Verbote führen zu noch mehr Pornokonsum. Schließlich sind die aufgeklärten Kids von heute nicht auf den Kopf gefallen und wissen, wie man die von Erwachsenen auferlegten Verbote umgehen kann. Weder Jungen noch Mädchen benötigen einen „Kinderschutz“, der sich gegen sie selbst richtet. Die Kinder & Jugendlichen von heute werden eines Tages zu Erwachsenen werden. Spätestens dann werden sie erkennen, was ihnen in ihrer Kinder- und Jugendzeit durch solche Verbote und strafrechtlicher Verfolgung angetan wurde. Es wächst eine neue Generation heran, die schon sehr früh erkennen musste, dass sexuelle Freiheiten nur noch im Geheimen gelebt werden können. DAS durch solche Unterdrückung aggressives Verhalten gefördert wird, liegt auf der Hand. Studien dazu gibt es bisher nicht. Offensichtlich sollen diese Wahrheiten nicht erforscht werden, damit das mühsam aufgebaute Narrativ von sexuell desinteressierten Kindern weiterhin besteht und Verbreitung findet. Es grenzt schon an ein Wunder, dass es seit nunmehr zwei Jahren zumindest Umfragen/Studien von der Landesanstalt für Medien in NRW gibt…

September 11, 2024

Haben Kinder keinen Spaß am Sex?: Therapiebescheinigung bestätigt „Porno-Sucht“ schon im Alter von neun Jahren

Verfasst von: Dieter Gieseking 1 Kommentar
Haben Kinder keinen Spaß am Sex?: Therapiebescheinigung bestätigt "Porno-Sucht" schon im Alter von neun Jahren

Kinderporno-Urteil vor dem Amtsgericht Pforzheim: Beratungsstelle für Mädchen und Jungen zum Schutz vor sexueller Gewalt, Lilith, bekommt 1.700Euro Geldauflage

Schon wieder bekommt der Kinderschutzverein Lilith von einem wegen Kinderpornos Verurteilten eine Geldauflage von 1.700Euro in die Vereinkasse. Im Jahresbericht 2023 sind solche Einnahmen, die vom Pforzheimer Amts- und Landgericht verhängt wurden, nicht gesondert aufgeführt. Bei den Spenden wird eine Summe von 54.957,59Euro genannt. Bei allen wegen § 184 ff. StGB und § 176 ff. StGB Verurteilten, die zusätzlich Geldauflagen erhalten haben, sind grundsätzlich Kinderschutzvereine die Begünstigen. Mit solchen Geldeinnahmen finanzieren verurteilte Pädophile/Pädosexuelle und Nicht-Pädophile die Vereinsaktivitäten ganz erheblich mit. Der Kinderschutz profitiert also von solchen Verurteilungen und deshalb besteht auch kein Interesse, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil: Solche Vereine haben keine Probleme damit, Einnahmen aus Kinderporno-Verfahren zu verwenden. Viele Kinderschützer/Innen stellen immer wieder die falsche Behauptung auf, dass die Kids keinen Spaß am Sex hätten. Der heute 24-jährige Mann hatte dem Amtsgericht Pforzheim eine Therapiebescheinigung vorgelegt. Daraus geht hervor, dass er bereits im Alter von neun Jahren eine „Porno-Sucht“ gehabt haben soll. Das sexuelle Interesse des damaligen Jungen begann demnach nicht erst mit der Schutzaltersgrenze von 14 Jahren. Natürlich haben auch schon Jungen & Mädchen unter 14 Jahren Spaß am Sex!. Die Kindersexualität ist trotz der sexuellen Aufklärung noch immer ein sehr großes TABU-Thema. Die alltägliche Lebensrealität von Kindern steht im völligen Widerspruch zur Tabuisierung der Sexualität von Kindern. Die Zeit ist lange überfällig, dieses TABU endlich zu brechen…

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.