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Juni 11, 2024

Kommunalwahlen Baden-Württemberg: AfD erobert Gemeinderat und wird stärkste Partei in Pforzheim

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Kommunalwahlen Baden-Württemberg: AfD erobert Gemeinderat und wird stärkste Partei in Pforzheim

STOPPT die AfD(22%): CDU(20,8%) + SPD(8,7%) + FDP(7,3%) + Grüne Liste(4,9%) + GRÜNE(6,0%) + UB(3,4%) sowie 11 weitere Gemeinderatsmitglieder anderer Parteien & Wählergemeinschaften müssen ein breites Bündnis gegen RECHTS bilden

Im Pforzheimer Gemeinderat werden in den nächsten fünf Jahren 17 verschiedene Parteien & Wählergemeinschaften vertreten sein. Die CDU ist nicht mehr die stärkste Kraft, sondern muss diese politische Rolle an die AfD abtreten. Dadurch, dass die SPD nur vier Ratsmitglieder erhalten hat, wurde der von Dieter Gieseking privat favorisierte Kandidant nicht in den Gemeinderat gewählt. Ebenso bei den GRÜNEN, die nur zwei Ratsmitglieder erhalten haben. Die AfD stellt neun und die CDU stellt acht Ratsmitglieder(von 40). Die Vielzahl der anderen Parteien und insbesondere die zahlreichen Wählergemeinschaften erhalten jeweils ein oder zwei Ratsmitglieder. In der Kommunalpolitik im Gemeinderat spielt die Pädophilie-Thematik zwar keine Rolle. Gesellschaftspolitisch hat der Wahlsieg der AfD in der Stadt Pforzheim dennoch eine erhebliche Relevanz. Die Zivilgesellschaft muss sich mit den Vereinen, Verbänden und Kirchen etc. deutlich von der AfD-Wählerschaft abgrenzen. Ebenso die 78% der Mitglieder im neuen Gemeinderat. Es wird sich zeigen, ob die sogenannte „Brandmauer“ diesen Herausforderungen standhhält. Die 22% AfD-Wähler/Innen tragen jedenfalls nicht zur gesellschaftlichen Vielfalt in der Stadt Pforzheim bei. Ein breites Bündnis gegen RECHTS muss die Antwort auf Ausgrenzung, Hass & Hetze sein. Auch dann, wenn K13online(Dieter Gieseking) davon nicht direkt betroffen ist. Alle sexuellen Minderheiten, einschließlich der Pädophilen/Pädosexuellen, bedürften Schutz vor Diskriminierung, Angriffen und Verfolgung… 

Juni 07, 2024

Kommunalwahlen Baden-Württemberg am 9. Juni 2024: Dieter Gieseking(privat) wählt SPD & GRÜNE in den Gemeinderat Pforzheim

Verfasst von: Dieter Gieseking 3 Kommentare
Kommunalwahlen Baden-Württemberg am 9. Juni 2024: Dieter Gieseking(privat) wählt SPD & GRÜNE in den Gemeinderat Pforzheim

In der Kommunalpolitik sind die Themen nicht mit Pädophilie besetzt: Jeder Pädophile kann auch nicht nur auf das Pädophilie-Thema reduziert werden

In Baden-Württemberg finden neben den Europawahlen am 9. Juni 2024 auch die Kommunalwahlen statt. Im Gemeinderat der Goldstadt Pforzheim sind 40 Sitze(Stimmen) zu vergeben. Bei Kommunalwahlen spielt die Parteizugehörigkeit nur eine geringe Rolle, weil primär die Person/Kandidat gewählt wird. Dieter Gieseking hat deshalb aus den Wahllisten mit jeweils 20 Stimmen die SPD & die GRÜNEN gewählt. In der Kommunalpolitik sind die Themen nicht mit Pädophilie besetzt. Jeder Pädophile kann auch nicht nur auf das Pädophilie-Thema reduziert werden. So hatte Dieter Gieseking an mehreren Demos und an einer Gemeinderatssitzung zum Emma-Jägerbad teilgenommen. Im Jahre 2023 fand in Pforzheim der 1. CSD statt. Auch die SPD und die GRÜNEN hatten vor dem Rathaus Infostände. Pforzheim hat allerdings auch rechtspopulistische Schattenseiten und es gab sogar Demos gegen Neonazis. Die AfD hat im Ortsteil Buckenberg eine Hochburg. Auch zur Kommunalwahl 2024 heißt das Motto: STOPPT die AFD. Im Jahre 2019 hatten sich die 40 Sitze im Gemeinderat auf 13 Parteien bzw. Wahllisten verteilt. Im Jahr 2024 sind diese auf 17 angestiegen. Erstmals können an diesen Wahlen auch Jugendliche ab 16 Jahre teilnehmen. Das Wahlergebnis wird zeigen, wie sich die 40 Sitze für die nächsten fünf Jahre verteilen werden… 

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.