Deutsche und internationale Pädophilenbewegung in den 1970er bis 1990er Jahre: Zum 18. Todestag erinnern wir am 23. Mai 2024 an das Lebenswerk von Dr. Frits Bernard aus den Niederlanden
Jährlich erinnern wir an bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich zu Lebzeiten um die politische und sexualwissenschaftliche Thematik der Pädophilie verdient gemacht haben. Am 23. Mai 2006 verstarb der Niederländer Dr. Frits Bernard. Sein Lebenswerk bestand aus Sexualforschung, Sexualwissenschaft und Schriftsteller. Schon im Jahre 1979 veröffentlichte Bernard sein erstes Buch „Pädophilie – Liebe mit Kindern“. Es folgten die Romane „Costa Brava“ und „Verfolgte Minderheit“. Im Jahre 1997 erschien im schwulen Förster-Verlag sein Meisterwerk „Pädophilie ohne Grenzen – Theorie, Forschung, Praxis“. Aus den Niederlanden nach Deutschland kommend war er Kuratoriumsmitglied der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V.) mit Sitz in Krefeld & der Arbeitsgemeinschaft humane Sexualität(AHS) in Gießen. In der damaligen Pädophilenbewegung setzte sich Bernard aktiv für die Emanzipation der Pädophilie ein. Dr. Frits Bernard verstarb im Alter von 86 Jahren in seiner Heimatstadt Rotterdam und hinterlies uns ein reichhaltiges Vermächtnis, welches allen Menschen in stetiger Erinnerung bleiben wird. Mit Hochachtung vor seinem Lebenswerk würdigen wir Dr. Frits Bernard am 23. Mai 2024. Bei der politischen Debatte um die Aufarbeitung bei Bündnis90/Die GRÜNEN spielte Dr. Bernard eine ganz wesentliche Rolle. Die Pädophilen waren deutschlandweit sowie auf europäischer & weltweiter Ebene gut organisiert und vernetzt. All diese historischen Fakten werden im heutigen Anti-Pädophilien-Zeitgeist von den Mainstraem-Medien und damit auch von der gesamten Öffentlichkeit vorsätzlich unterschlagen. An einer wahrhaftigen Aufarbeitung der pädophilen Geschichte besteht offensichtlich keinerlei Interesse. Alle von Dr. Bernard erschienenen Bücher befinden sich in unserer Bibliothek…
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