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Juni 10, 2024

Europawahl 2024: Gefährlicher Rechtsruck in Deutschland & im neuen EU-Parlament – STOPPT die AfD

Verfasst von: Dieter Gieseking 0 Kommentare
Europawahl 2024: Gefährlicher Rechtsruck in Deutschland & im neuen EU-Parlament - STOPPT die AfD

Piratenpartei nicht mehr im EU-Parlament vertreten * Mein Herz schlägt gegen Rechts: Pforzheim-Buckenberg bleibt mit 41,2 % Hochburg der AfD

Die Europawahl hat in Deutschland & im EU-Parlament zu einem gefährlichen Rechtsruck geführt. Alle demokratischen Parteien sind zu einem Bündnis gegen Rechtspopulismus aufgerufen. Die Piratenpartei wird nicht mehr im EU-Parlament vertreten sein. Die Wahlergebnisse der AfD in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg, wo im Herbst die Landtagswahlen stattfinden, stellen die CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE und BSW vor sehr große Herausforderungen. In der Stadt Pforzheim, dem Sitz von K13online, konnte die AfD 23,2 % der Wähler/Innen erreichen. Im Stadtteil Buckenberg, einer Hochburg der hiesigen AfD, haben sogar 41,2 % diese rechtspopulistische Partei gewählt. In den dortigen Wohnsiedlungen wohnen überwiegend Russland-Deutsche. Im Januar 2024 gab es in der Pforzheimer Innenstadt eine große Demo gegen Rechts & AfD. Zu einem politischen Wandel hat diese Demo innerhalb der Pforzheimer Bevölkerung offensichtlich nicht geführt. Die Pforzheimer Bürger/Innen sind tief gespalten. Weitere Demos sind notwendig. Am 15. Juni findet der 2. CSD statt. Das Endergebnis der Kommunalwahlen liegt noch nicht vor. Ein weiteres News folgt…

Juni 06, 2024

Europawahl am 9. Juni 2024: K13online verkündet Wahlempfehlung an die deutsche und europäische Pädophilenszene

Verfasst von: Dieter Gieseking 1 Kommentar
Europawahl am 9. Juni 2024: K13online verkündet Wahlempfehlung an die deutsche und europäische Pädophilenszene

K13online(Dieter Gieseking) hat die Piratenpartei gewählt: Die FDP und die GRÜNEN haben sich zwar gleichermaßen positioniert, jedoch werden beide Parteien gesichert ins neue EU-Parlament einziehen

Zur Europawahl 2024 sind nach vorsichtigen Schätzungen allein in Deutschland mindestens 250.000 Pädophile/Pädosexuelle zur Stimmabgabe aufgerufen. In allen Mitgliedsstaaten der EU dürften es mehrere Millionen sein, die der sexuellen Minderheit der Boylover & Girllover angehören. Die Piratenpartei wurde im Jahr 2019 von 243.302(= 0,7 %) deutschen Bürgern/Innen gewählt. Damit lagen die Piraten knapp über der Grenze von 0,5 %, wofür die Partei einen Abgeordneten im EU-Parlament erhalten hatte. Im Jahr 2024 muss dieser eine Sitz erhalten bleiben. Deshalb rufen wir die deutsche Pädophilenszene dazu auf, die PIRATEN zu wählen. Diese Partei spricht sich u.a. deutlich gegen die Vorratsdatenspeicherung, gegen die Speicherung von IP-Adressen, gegen die Chat-Kontrolle und für die damit verbundenen Grund- und Menschenrechte aus. Die FDP und die GRÜNEN haben sich zwar gleichermaßen positioniert, jedoch werden beide Parteien gesichert ins neue EU-Parlament einziehen. Für pädophil-liebende Menschen verbietet es sich, die SPD oder die CDU/CSU oder sogar die AfD zu wählen. Bei einer Wahl der zahlreichen kleinen Parteien wird die Stimme verschenkt. Die PIRATEN brauchen hingegen jede Stimme! Pädophile Wähler, die bei ihrer Wahlentscheidung ausschließlich pädophile Interessen vertreten haben wollen, können keine der im EU-Parlament vertretenen Parteien wählen. Damit würden solche Pädophile aber ebenfalls ihre Stimme verschenken. Die EU-Kommission & das EU-Parlament beschließt Richtlinien, die dann in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Auf diese Weise war der deutsche Gesetzgeben schon mehrfach gezwungen, das Sexualstrafrecht zu verschärfen. Das Thema der Pädophilie/Pädosexualität ist politisch. Wir rufen deshalb zur Europawahl 2024 auf…. 

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.