Niederländisches Beachvolleyballteam verliert im Achtelfinale gegen Brasilien: Internationales Olympisches Komitee(ICO) sprach sich für das Recht auf Resozialisierung aus
Die niederländischen Beachvolleyballer Steven van de Velde & Matthew Immers sind im Achtelfinale gegen Brasilien ausgeschieden. Bei den Olympischen Spielen in Paris stand beim Publikum & den Mainstream-Medien nicht die sportliche Leistung, sondern die Vergangenheit von van de Velde vor über 10 Jahren. Eine menschenverachtende Petition hatte den Ausschluss von Olympia gefordert. Obwohl sich das Internationales Olympisches Komitee(IOC) für das Recht auf Rehabilitation ausgesprochen hatte, gab es bei den drei Spielen Buh-Rufe & Anfeindungen. Jeder öffentliche Auftritt wurde zum Spießrutenlauf. So war es kein Wunder, dass van de Velder & sein Partner Immers ihre sportlichen Leistungen nicht abrufen konnten. Gegen einen dummen Mob & Pöbel ist kein Kraut gewachsen. Der seit vielen Jahren andauernde Zeitgeist kennt keine Gnade. Hass & Hetze regieren das gesellschaftliche Klima und machen eine Resozialisierung & Widereingliederung in die Gesellschaft nahezu unmöglich. Das seit vielen Jahren aufgewiegelte Dummvolk fordert eine lebenslängliche Ausgrenzung. Die Verweigerung einer 2. Chance wiegt weit schwerer als eine Gefängnisstrafe, die früher schon abgeschlossen wurde. Der Spießrutenlauf der Beachvolleyballer Steven van de Velde & Matthew Immers ist beendet…
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