Verfasst am 04 Dezember 2024 von Dieter Gieseking    

SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 23. Jahrestag erinnert K13online an den Artikel „Unter der Gürtellinie“

SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 23. Jahrestag erinnert K13online an den Artikel "Unter der Gürtellinie"

Die Folgen von Lügenpresse: Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden

Zum 23. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel „Unter der Gürtellinie“ vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Artikel begann eine beispiellose Hetz-Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu den politischen Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute muss von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 2024. Denn seit 23 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser „Bericht“ von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer „kostenlosen“ Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings ernorm hoch: Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir am 5. Dezember 2024 erneut an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute wird K13online mit seinem Inhaber Dieter Gieseking weitgehend respektiert oder teilweise sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen….



Verfasst am 02 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

K13online Prozessbeobachter: Feiger Hass-Prediger der Baptistensekte erscheint nicht beim Amtsgericht wegen Volksverhetzung

K13online Prozessbeobachter: Feiger Hass-Prediger der Baptistensekte erscheint nicht beim Amtsgericht wegen Volksverhetzung

Strafbefehl(Anklage) gegen „Bruder Andy“ verlesen: Verteidiger Frank Herrmann will Grundsatzentscheidung, ob die Predigt „Gott hasst Menschen“ durch die Religionsfreiheit gedeckt ist 

Mit einem großen Medienaufgebot & voll besetzten Gerichtssaal hat der Prozess gegen den österreichischen Hass-Prediger „Bruder Andi“ begonnen. Der feige Angeklagte war nicht zur Hauptverhandlung erschienen. Sein Verteidiger Frank Herrmann scheiterte mit seinen Antrag, den Strafbefehl(Anklage) nicht zu verlesen und das Verfahren einzustellen. Der Staatsanwalt und der Verteidiger boten einen Schlagabtausch darüber, ob das Amtsgericht Pforzheim zuständig ist. Die Hass-Predigt richtet sich primär gegen homosexuelle Menschen:  „Wir wollen nicht, dass sie mit Kindern sind, alle Homos und andere Geschlechter.“ Die Homos hassen sich selbst und sollen in die Hölle. Sie haben eine verdorbene Gesinnung. DAS ist der Wille Gottes. Sie haben den Tod verdient. Die Rede ruft zu Straftaten auf. Amtsrichterin Kräßig terminiert den Folgetermin auf den 5. Dezember um 13 Uhr. Am 2. Verhandlungstag wird die Predigt bzw. das Video, welches bei YouTube ins Internet gestellt wurde, in Augenschein genommen. Der Verteidiger Frank Herrmann will eine Grundsatzentscheidung, ob die Predigt „Gott hasst Menschen“ durch die Religionsfreiheit gedeckt ist. Im Gerichtssaal anwesend waren u.a. auch Vertreter der Homosexuellen in Pforzheim. Weiter der konservative Theologe Lothar Gassmann. Sogar Teilnehmer des  Nazi-Fackelaufzugs am 23. Februar auf dem Wartberg waren gekommen. Andererseits waren auch Organisatoren der Corona-Demos als Prozessbeobachter anwesend. Journalisten/Innen der lokalen und regionalen Presse berichten: Pforzheimer Zeitung(PZ-News), Badische Neuste Nachrichten(bnn), SWR-Aktuell sowie der Landtag von Baden-Württemberg. dpa berichtet bundesweit: BILD, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, Die WELT, Queer.de und viele mehr. Auch am nächsten Prozesstag ist mit einem großen Interesse der Mainstream-Medien zu rechnen. K13online wird ebenfalls LIVE dabei sein….(Update)



Verfasst am 30 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Tragödie am Aussichtsturm Pforzheim Hohenwart: Drei Jugendliche nehmen sich gemeinsam das Leben

Tragödie am Aussichtsturm Pforzheim Hohenwart: Drei Jugendliche nehmen sich gemeinsam das Leben

Stadt Pforzheim ordnet Trauerbeflaggung am Rathaus & Schule an:  Warum springen drei Jugendliche der gleichen Schule in den Tod?

Ein kleiner Blumenstrauß, zwei Friedhofskerzen an der Schule, die Flagge auf Halbmast: Mehr deutet nicht darauf hin, dass drei Jugendliche dieser Pforzheimer Schule am Montag nicht mehr in den Unterricht kommen werden. Nie mehr. Am Ort des Geschehens, dem Turm der Hohen Warte im Pforzheimer Stadtteil Hohenwart, haben Trauernde ebenfalls Kerzen und Blumen niedergelegt. Warum springen drei Jugendliche der gleichen Schule in den Tod? Spekulationen verbieten sich bei der Trauer. Die Tragödie ist noch zu frisch. Die Polizei ermittelt. Noch kennt keiner die Ursache für die drei Suizide. Nur eines scheint festzustehen: Es gibt wohl kein Fremdverschulden. Die Jugendlichen sind offenbar freiwillig aus dem Leben gegangen. Zitate PZ-News: „Carsten Stahl, seines Zeichens Präventionscoach sowie Anti-Mobbing und Anti-Gewalt-Trainer und bekannt aus den Sozialen Medien und dem Fernsehen, hat sich auf den Weg nach Hohenwart gemacht. Stahl steht für seinen harten Umgang mit Schülern während seinen Präventionskursen bei vielen Experten in der Kritik.“ K13online fügt hinzu: Carsten Stahl kämpft nicht nur und richtigerweise gegen das Mobbing an Schulen, sondern ist auch ein Kinderschützer, der gegen aktive Pädophile/Pädosexuelle kämpft. Die PZ-Kritik, dass Stahl einen harten Umgang mit Schülern/Innen bei Präventionskursen pflegt, können wir nicht teilen. Im Gegenteil: Beim Mobbing leistet Stahl sehr gute Arbeit. Wohl aber kritisieren wir seine medialen Auftritte, wenn es um die sexuelle Minderheit der Pädophilen/Pädosexuellen geht, scharf. K13online trauert um die drei Jugendlichen und hofft, dass die Frage nach dem Warum in absehbarer Zeit aufgeklärt werden kann. Und dann müssen wir alle überlegen, welche Botschaft davon für andere Jugendliche ausgeht. Menschen müssen wissen, es gibt Hilfe. Es gibt immer einen anderen Ausweg, um solche Suizide zu verhindern….



Verfasst am 29 November 2024 von Dieter Gieseking    

Richter Dr. Wulf Burchards FREISPRUCH: „Alle Anklage-Vorwürfe wurzeln in gemalten Bildern aus einer Therapie“

Richter Dr. Wulf Burchards FREISPRUCH: „Alle Anklage-Vorwürfe wurzeln in gemalten Bildern aus einer Therapie"

Rechtsanwalt Giorgio Forliano: „Unsere Mandantin verlor in den vergangenen vier Jahren ihren Ruf und ihre Lebensfreude. Das Verfahren hat Menschen zerstört“

Das vor vier Jahren zehnjährige Mädchen gerät in die Fänge einer Therapeutin in Ausbildung. Die dubiose Methoden benutzt. Je mehr Aussagen das Kind macht, desto schwerer werden die ungeheuerlichen Missbrauchs-Vorwürfe. Eine schlimme Rolle spielte auch der Anwalt, der eigentlich die Kindes-Interessen vertreten sollte. Der Richter: „Vorwürfe aufgebauscht und entstellt, falsche Angaben gemacht“, vom „Kinderschänderring“ bis hin zu „sado-masochistischen polnischen Pornomachern auf Malta“, dem das Kind angeblich zum Opfer fiel. Nichts ist wahr. Die Vernehmung bei der Polizei kann nur als katastrophal bezeichnet werden. Sexueller Missbrauch durch die Mutter ist nicht feststellbar. Erst mit dem glatten Freispruch ist klar: Agnieszka C. (36) wurde völlig unschuldig vor Gericht gezerrt! Sie weint, ein Schatten ihrer selbst. Niemand kann ihr die verlorene Zeit mit ihrer geliebten Tochter zurückgeben. Die Anatomie einer Katastrophe finden Sie im digitalen Pressespiegel bei K13online. Bei dieser Gelegenheit weisen wir daraufhin, dass die Mainstream-Medien nur ganz selten über Freisprüche berichten. Dadurch entsteht in der Öffentlichkeit eine Wahrnehmungsverzerrung, die zu fatalen Folgen bei diesen Deliktsarten führt. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für alle Angeklagte die Unschuldvermutung. Auch dieser Grundsatz im Pressekodex wird von vielen Journalisten/Innen missachtet. Ganz zu schweigen von den Vorverurteilungen durch den aufgewiegelten Mob & Pöbel. Wir verurteilen solche abscheulichen Machenschaften auf das Schärfste… 



Verfasst am 28 November 2024 von Dieter Gieseking     8 Kommentare

Spielfilm NO DOGS ALLOWED am Donnerstag 28. November 2024: Europäisches Filmfestival in Göttingen

Spielfilm NO DOGS ALLOWED am Donnerstag 28. November 2024: Europäisches Filmfestival in Göttingen

30. Filmschau Baden-Württemberg: Spielfilm NO DOGS ALLOWED am Freitag 6. Dezember 2024

Der Spielfilm NO DOGS ALLOWED feiert in Anwesenheit von Steve Bache(Regisseur), Marcos Kantis(Produzent), Stephan Kämpf(Drehbuch) und Carlo Krammling(Gabo) am heutigen Sonntag um 17Uhr beim TALLINN BLACK NIGHTS FILM FESTIVAL Weltpremiere. Im ZDF – Das kleine Fernsehspiel – wird der Film über Pädophilie & Päderastie vom 18. auf den 19. November gezeigt und in der Mediathek verfügbar sein. Beim Europäischen Filmfest in Göttingen läuft der Film am 28. November um 20Uhr in Anwesenheit von Bache & Kämpf. Am Freitag 6. Dezember läuft der Film um 18 Uhr bei der 30. Filmschau Baden-Württemberg(FSBW) in Stuttgart. Auf allen Filmfestivals werden Preise verliehen. Der Online-Vorverkauf für die FSBW-Kinoaufführungen beginnt am 20. November. K13online(Dieter Gieseking) wird an der Filmschau zur journalistischen Berichterstattung teilnehmen. Wie immer bei öffentlichen Veranstaltungen besteht die Möglichkeit für persönliche Treffen & Gespräche mit dem Inhaber dieses Weblogs. Wir bitten um eine frühzeitige Terminabsprache. NO DOGS ALLOWED soll zwei Beziehungen erzählen, die auf wahre Begebenheiten beruhen. Das ZDF schreibt dazu: „Während unserer mehrjährigen Recherchen haben der Drehbuchautor Stephan Kämpf und ich im anonymen Chat den 15-jährigen „Mojo“ kennengelernt. Ein Jugendlicher, der uns sehr offenherzig von seinen pädophilen Fantasien, aber auch seinen Ängsten und seiner Orientierungslosigkeit berichtet hat. Was uns dabei berührt hat, ist dieser junge Mensch, der selbst noch nicht weiß, was er wirklich will, was richtig und was falsch ist, und der Sehnsüchte hat, die er mit niemandem teilen kann. Außer mit einem älteren Mann, den er im Darknet kennengelernt hat und „Mentor“ nennt. Und wie dieser Mann, so scheint es, immer mehr Einfluss über den Jungen gewinnt…“ K13online kann sich erst dann eine Meinung darüber bilden, ob die Erzählung über den pädophilen Gabo & den Päderasten Dave realistisch dargestellt wird, wenn wir den Film gesehen haben. Auch die Darstellung des neunjährigen Jungen Sam spielt eine wichtige Rolle. Unser Filmkritik folgt in wenigen Tagen…(Update: Beachten Sie die aktuellen News) 



Verfasst am 25 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

K13online Literaturmonat November 2024(4): Französischer Roman ROSE BONBON vom Buchautor Nicolas Jones-Gorlin im Gallimard Verlag

K13online Literaturmonat November 2024(4): Französischer Roman ROSE BONBON vom Buchautor Nicolas Jones-Gorlin im Gallimard Verlag

Buchrezension: Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Komplexität menschlicher Emotionen, die Herausforderungen der Selbstakzeptanz als Pädophiler…

Im Jahre 2002 ist im renommierten Gallimard-Verlag in Frankreich der Buch-Klassiker ROSE BONBON  erschienen. Der Autor Nicolas Jones-Gorlin sorgte damals für einen Literatur-Skandal, der den Verlag dazu veranlasste, dem Roman auf dem Cover einen Aufkleber zu verpassen: „Rose Bonbon ist ein fiktionales Werk. Es kann keine Verbindung zwischen dem Monolog eines imaginären Pädophilen und einer Verherrlichung der Pädophilie hergestellt werden“. Schon damals griff der Anti-Pädophile-Zeit umsich, der bis heute anhält und immer wieder neue Höhepunkte verursacht. Die tägliche Realität & Wahrheit wird ignoriert und darf es nicht geben. Dennoch: „Alles begann, als ich Dorothée entdeckte…“  Der Gallimard-Verlag hat sich trotz der Verunglimpfung nicht davon abhalten lassen, dieses hervorragende Meisterwerk der Literatur auch weiterhin herauszugeben. Aus Anlass des Literaturmonates November  stellen wir dieses Werk als 4. Buch mit einer Rezension vor: „Zu Beginn der Geschichte befindet sich Simon im Kino, wo er an einem Mittwoch, dem Kindertag, einen Film sieht. Schneewittchen… Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Komplexität menschlicher Emotionen, die Herausforderungen der Selbstakzeptanz als Pädophiler und die moralischen Dilemmata, die mit gesellschaftlich inakzeptablen Sehnsüchten nach jungen Mädchen verbunden sind…. Insgesamt vermittelt die Handlung ein Gefühl von Dringlichkeit und innerem Konflikt, das den Leser dazu anregt, über die Natur der Pädophilie nachzudenken und zu erkennen, was der Autor uns sagen will: Pädophilie ist nicht krank und Kinder sind nicht unschuldig. Simon ist auch Opfer. Opfer von Stigmatisierung und gesellschaftlicher Borniertheit…! “ Es existiert eine deutsche Übersetzung als PDF-Version. Die Printausgabe ist direkt beim Verlag oder bei AMAZON etc. erhältlich….  



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.