Verfasst am 25 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

K13online Literaturmonat November 2024(4): Französischer Roman ROSE BONBON vom Buchautor Nicolas Jones-Gorlin im Gallimard Verlag

K13online Literaturmonat November 2024(4): Französischer Roman ROSE BONBON vom Buchautor Nicolas Jones-Gorlin im Gallimard Verlag

Buchrezension: Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Komplexität menschlicher Emotionen, die Herausforderungen der Selbstakzeptanz als Pädophiler…

Im Jahre 2002 ist im renommierten Gallimard-Verlag in Frankreich der Buch-Klassiker ROSE BONBON  erschienen. Der Autor Nicolas Jones-Gorlin sorgte damals für einen Literatur-Skandal, der den Verlag dazu veranlasste, dem Roman auf dem Cover einen Aufkleber zu verpassen: „Rose Bonbon ist ein fiktionales Werk. Es kann keine Verbindung zwischen dem Monolog eines imaginären Pädophilen und einer Verherrlichung der Pädophilie hergestellt werden“. Schon damals griff der Anti-Pädophile-Zeit umsich, der bis heute anhält und immer wieder neue Höhepunkte verursacht. Die tägliche Realität & Wahrheit wird ignoriert und darf es nicht geben. Dennoch: „Alles begann, als ich Dorothée entdeckte…“  Der Gallimard-Verlag hat sich trotz der Verunglimpfung nicht davon abhalten lassen, dieses hervorragende Meisterwerk der Literatur auch weiterhin herauszugeben. Aus Anlass des Literaturmonates November  stellen wir dieses Werk als 4. Buch mit einer Rezension vor: „Zu Beginn der Geschichte befindet sich Simon im Kino, wo er an einem Mittwoch, dem Kindertag, einen Film sieht. Schneewittchen… Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Komplexität menschlicher Emotionen, die Herausforderungen der Selbstakzeptanz als Pädophiler und die moralischen Dilemmata, die mit gesellschaftlich inakzeptablen Sehnsüchten nach jungen Mädchen verbunden sind…. Insgesamt vermittelt die Handlung ein Gefühl von Dringlichkeit und innerem Konflikt, das den Leser dazu anregt, über die Natur der Pädophilie nachzudenken und zu erkennen, was der Autor uns sagen will: Pädophilie ist nicht krank und Kinder sind nicht unschuldig. Simon ist auch Opfer. Opfer von Stigmatisierung und gesellschaftlicher Borniertheit…! “ Es existiert eine deutsche Übersetzung als PDF-Version. Die Printausgabe ist direkt beim Verlag oder bei AMAZON etc. erhältlich….  



Verfasst am 24 November 2024 von Dieter Gieseking    

TALLINN BLACK NIGHTS FILM FESTIVAL: Deutscher Spielfilm NO DOGS ALLOWED gewinnt First Feature Award

TALLINN BLACK NIGHTS FILM FESTIVAL: Deutscher Spielfilm NO DOGS ALLOWED gewinnt First Feature Award

Debütfilm gewinnt: Der Regisseur Steve Bache war mit seinem Team bei der Preisverleihung in Tallinn und nahm den mit 5 Tausend Euro dotierten Award entgegeben

Mit der Preisverleihung ist das 28. Tallinn Black Nights Film Festival in Tallinn zu Ende gegangen. Den Preis als bester Film der First Feature Competition gewann der Regisseur Steve Bache für seinen von Marcos Kantis, Martin Lehwald und Felix Ruple produzierten Spielfilm „No Dogs Allowed“. Der Drehbuchautor ist Stephan Kämpf. Die beiden Hauptdarsteller sind Carlo Krammling(Gabo) und Robin Sondermann(Dave). Der achtjährige Junge Sam wird von Sammy Schrein gespielt. Der große Bruder Sebbo von Sam ist der Schauspieler Sean Douglas. Die Schauspielerin Katharina Marie Schubert spielt die Mutter von Gabo. Die Schwester Emi von Gabo wird von Bineta Hansen gespielt. Der Regisseur Bache war mit seinem Team bei der Preisverleihung in Tallinn und nahm den mit 5 Tausend Euro dotierten Award entgegen. Wir gratulieren zu diesem Spielfilm mit seinen Darstellern/Innen, der sich mit den Themen der Pädophilie und Päderastie beschäftigt. Schon am Donnerstag 28. November läuft der Film beim Europäischen Filmfestival in Göttingen. Am 6. Dezember nimmt „No Dogs Allowed“ an der Filmschau BaWü in Stuttgart teil, woran auch K13online teilnehmen wird…



Verfasst am 23 November 2024 von Dieter Gieseking     4 Kommentare

Landgericht Karlsruhe in Pforzheim am 26. November: Familienvater von drei Töchtern wegen § 176 ff. und § 184 ff. StGB angeklagt

Landgericht Karlsruhe in Pforzheim am 26. November: Familienvater von drei Töchtern wegen § 176 ff. und § 184 ff. StGB angeklagt

Demo-Aufruf der Kinderschützerin „mom_for_children“: Demo-Initiatorin konnte bei Kinderschutz-Petition an den Bundestag 54.129 Mitzeichner/Innen erreichen

Vor dem Landgericht Karlsruhe in Pforzheim findet am 26. November ein Fortsetzungstermin gegen einen Familienvater mit drei Töchtern statt. Angeklagt wurde der 46-jährige Mann wegen § 176 ff. und 184 ff. StGB. Bei den ersten Verhandlungstagen waren zahlreiche Zuschauer im Gerichtssaal anwesend. Inzwischen hat eine Kinderschützerin „mom_for_children“ zu einer Demo vor dem Gerichtsgebäude aufgerufen: Wir fordern eine lebenslange Haftstrafe & Keine zweite Chance für Täter & Gerechtigkeit für die Opfer“. Damit soll Druck auf die Justiz ausgeübt werden. Die Recherchen von K13online haben auch ergeben, dass eine Annemarie Lehmkemper beim Bundestag eine Petition eingereicht hat, die sich mit 54.129 Mitzeichner/Innen bereits in der parlamentarischen Prüfung befindet: Verschärfung der Gesetze in Bezug auf das Posten und Vermarkten von Kindern im Internet. Damit ist das Quorum erreicht und die Petentin wird in den Petitionsausschuss zur Anhörung eingeladen. Die Mainstream-Medien sind bereits in die Berichterstattung eingestiegen. Nach dem 1. Prozesstag gegen den Hass-Prediger der Baptistensekte ist vor einem Pforzheimer Gericht erneut der „Teufel“ los. Ein weiterer Medienrummel mit „Kinderschutz“-Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude ist zu erwarten, zumal die Demo-Teilnehmer/Innen auch am Prozess im Gerichtssaal dabei sein sollen. Beim Ordnungsamt der Stadt Pforzheim läuft eine Anfrage, ob diese Demo tatsächlich angemeldet wurde und stattfinden wird. Denn der Aufruf bei Instagram ist mit Stand von heute nicht mehr verfügbar. Das öffentliche Interesse an dieser Gerichtsverhandlung besteht auch deshalb, weil der Familienvater mit seiner Ehefrau & Tochter im Jahre 2019 am VOX-Sendeformat „Mein Kind, Dein Kind“ mitgewirkt hatte. Die Pforzheimer Zeitung(PZ-News) hatte darüber berichtet. K13online wird am kommenden Dienstagmorgen LIVE dabei sein und ausführlich berichten…



Verfasst am 22 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

K13online Prozessbeobachter: Amtsgericht Pforzheim verurteilt nicht-pädophilen Angeklagten wegen sexuellen Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt & Exhibitionismus

K13online Prozessbeobachter: Amtsgericht Pforzheim verurteilt nicht-pädophilen Angeklagten wegen sexuellen Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt & Exhibitionismus

Der Haftbefehl gegen den 39-jährigen Mann wurde aufgehoben: In U-Haft der JVA Stuttgart wurde er körperlich angegriffen und musste ins Krankenhaus

Der 39-jährige Mann gab nach der Beweisaufnahme vor dem Amtsgericht in Pforzheim eine Erklärung ab: In der viermonatlichen U-Haft sei er von Mitgefangenen körperlich angegriffen worden, sodass er in ein Krankenhaus musste. Die U-Haft sei für Ihn sehr schwer gewesen. Die sogenannte Knasthierarchie hätte Ihn zum „Kinderschänder“ erklärt. Seine Familie würde aber zu Ihm stehen und Ihn unterstützen. K13online weißt auf das Folgende hier: Wir verurteilen die Knasthierarchie auf das Schärfte. Die JVAs sind verpflichtet, die Betroffenen dieser Deliktsart, vor Gewalttaten der Mitgefangenen zu schützen. Ganz offensichtlich gab es solche Schutzkonzepte in der U-Haft der JVA Stuttgart nicht. Damit trägt diese Anstalt die Verantwortung für diese Gewalttaten. K13online ist bekannt, dass es in anderen JVAs solche Schutzkonzepte gibt, die erfolgreich umgesetzt werden. Das Amtsgericht Pforzheim verurteilt den Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und 10 Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung und ohne Geldstrafe. Strafmildernd ist das Geständnis und der damit verbundene Verzicht auf die Zeugen(Mädchen). Auch die erlittenen Gewalttaten gegen Ihn in U-Haft wurden als strafmildernd gewertet. Die Dauer der Therapie soll mindestens ein Jahr sein. Zum Schluss der Hauptverhandlung erging folgender Beschluss: Der Haftbefehl gegen den Verurteilten wird aufgehoben. Der 39-jährige Mann wird in die Freiheit entlassen…



Verfasst am 20 November 2024 von Dieter Gieseking     4 Kommentare

Filmkritiken zum Spielfilm NO DOGS ALLOWED: Die neue Generation der Pädophilen wächst mit dem 15-jährigen Jugendlichen Gabo gerade heran

Filmkritiken zum Spielfilm NO DOGS ALLOWED: Die neue Generation der Pädophilen wächst mit dem 15-jährigen Jugendlichen Gabo gerade heran

K13online Filmkritik: Die filmische Darstellung des pädophilen Gabo wird nicht kritisiert, jedoch fehlt es an der notwendigen Differenzierung zwischen Pädophilie(Gabo) und Päderastie(Dave)

Der Spielfilm NO DOGS ALLOWED ist jetzt in der ZDF-Mediathek verfügbar. Es gibt die ersten Filmkritiken, die zwar viel Lob enthalten, aber auch fälschlicherweise von sexuellen Missbrauch des Dave an Gabo schreiben. Die Filmkritik von K13online enthält Lob und Tadel: „Der Spielfilm bricht mit dem TABU-Thema der Pädophilie auf mutige und realistische Weise. Kritik an der Darstellung des pädophilen Jugendlichen Gabo haben wir nicht. Das Coming-In & Coming-Out des im Film 15-Jährigen Hauptdarstellers wird mit seinen Fantasien zu dem Jungen Sam so dargestellt, wie es geschätzten ein Prozent der pädophilen Jugendlichen ergehen wird. Bezeichnend ist auch, dass er eine Therapie ablehnt. Das Therapieangebot von „Kein Täter werden/KTW“ spielt im gesamten Spielfilm keine Rolle. Erzählt wird keine Liebesbeziehung zwischen Gabo & Sam, denn der Junge Sam weiß nichts von der pädophilen Identität des Gabo. Das psychische Problem für Gabo beginnt erst in dem Moment, wo die Mutter eines anderen 14-jährigen Jungen Strafanzeige gegen seinen Mentor Dave erstattet. Dave ist nicht pädophil, sondern ein Päderast, der mehrfach einvernehmlichen Sex mit Gabo hat…..! Es gibt allerdings auch Kritik an dem Spielfilm. Gabo ist 15 Jahre alt und damit sind sexuell einvernehmliche Beziehungen/Sexualpraktiken mit dem Päderasten Dave legal. Gabo verrät von diesem Sex bei der ersten polizeilichen Vernehmung nichts und schützt damit seinen Mentor Dave. Auch der andere Junge von 14 Jahren belastet Dave trotz dem Sex nicht. Das Ermittlungsverfahren wird eingestellt. Der psychische Druck auf Gabo wird jedoch so groß, dass er der Kripobeamtin dabei hilft, Dave zu verhaften. Durch die Auswertung seines Smartphons mit Bildern & Chats wird auch die Pädophilie von Gabo bekannt. Gabo und der andere Junge werden als Zeugen bei der Gerichtsverhandlung gegen Dave geladen….! Die vollständige Filmkritik finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen….



Verfasst am 19 November 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Jagd nach Kinderpornos geht weiter: Erneut Hausdurchsuchungen(85) im gesamten Bundesland Hessen

Jagd nach Kinderpornos geht weiter: Erneut Hausdurchsuchungen(85) im gesamten Bundesland Hessen

WARNUNG an Pädophilenjäger gegen Selbstjustiz: Hessens Justizminister Christian Heinz (CDU) will 100 neue Stellen in Staatsanwaltschaften schaffen

In keinem anderen Bundesland finden dermaßen viele konzertierte Polizeiaktionen wegen Kinderpornos statt wie in Hessen. In den folgenden Städten & Kreisen wird es in allen bestätigten Fällen entweder zu Strafbefehlen oder öffentlichen Hauptverhandlungen kommen: Darmstadt, Frankfurt am Main, Fulda, Gießen, Offenbach am Main und Wiesbaden, außerdem in den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Gießen, Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunus, Lahn-Dill, Limburg-Marburg, Main-Kinzig, Marburg-Biedenkopf, Offenbach, Rheingau-Taunus, Schwalm-Eder, Vogelsberg, Waldeck-Frankenberg und Wetterau. Alle Beschuldigte werden kompetente Rechtsanwälte für die Verteidigungen benötigen. Auch K13online bietet erneut private Hilfestellungen an. In Hessen regiert unter der Führung der CDU eine GroKo mit der SPD. Den Innenminister & Justizminister stellt die CDU. Hessens Anklagebehörden gelten als chronisch überlastet. Justizminister Christian Heinz (CDU) will trotz der angespannten Haushaltslage 100 neue Stellen in den Staatsanwaltschaften schaffen. Bei der Jagd nach Kinderpornos spielen zusätzliche Millionen Euro von Steuergeldern offensichtlich keine Rolle. In der gemeinsamen Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main -ZIT- und des Hessischen Landeskriminalamtes wird vor Pädophilenjägern & Selbstjustiz gewarnt: Immer wieder erhält die Polizei Hinweise von Bürgerinnen oder Bürgern, die sich im Internet selbstständig auf die Suche nach kinderpornografischem Material begeben haben. Auch kommt es vor, dass sich erwachsene Privatpersonen im Netz als Kind ausgeben, um Treffen mit mutmaßlichen Sexualstraftätern zu verabreden. Kurz vor dem Treffen wird die Polizei dann informiert und aufgefordert, zum Treffen zu kommen und vor Ort den mutmaßlichen Straftäter festzunehmen. Beide Vorgehensweisen sind nicht im Sinne der Polizei und Staatsanwaltschaft. Erneut wird von K13online empfohlen, gegen diese Pädophilenjäger Strafanzeigen zu erstatten, damit Polizei & Staatsanwaltschaften gegen diese widerwärtige Art von Selbstjustiz vorgehen können. Auch bei den Strafanzeigen & Zivilklagen gegen diese Täter bieten wir privaten Rat an… 



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.