Verfasst am 07 Dezember 2024 von Dieter Gieseking    

K13online Aktivitäten Bildergalerie & Impressionen: Besuch der Filmschau Baden-Württemberg in Stuttgart mit dem Spielfilm NO DOGS ALLOWED

K13online Aktivitäten Bildergalerie & Impressionen: Besuch der Filmschau Baden-Württemberg in Stuttgart mit dem Spielfilm NO DOGS ALLOWED

Großer Diskussionsbedarf zum Pädophilie-Thema: Regisseur Steve Bache, Drehbuchautor Stephan Kämpf und Produzent Marcos Kantis beantworten viele Fragen aus dem Kino-Publikum

Zur 30. Jubiläumsveranstaltung der Filmschau Baden-Württemberg(FSBW) war der Kinosaal(EM2) gut besucht. Das gesamte Produktionsteam war nach Stuttgart angereist und stellte sich dem Publikum vor. Zu Beginn der Filmvorführung sprach der Regisseur Steve Bache ein Grußwort. Im Anschluss der Vorführung bat die Moderatorin um Fragen aus dem Publikum. Der Diskussionsbedarf zum Spielfilm NO DOGS ALLOWED & dem Thema der Pädophilie war groß. Der Regisseur Steve Bache, Drehbuchautor Stephan Kämpf und Produzent Marcos Kantis beantworten viele Fragen aus dem Publikum. Auch der Inhaber dieses K13online-Weblogs, Dieter Gieseking, bekam Antworten auf seine Frage. Wir haben eine Bildergalerie & Impressionen vom Filmfestival mitgebracht. Von den Hauptdarstellern/Innen des Spielfilms war leider kein(e) Schauspieler/In anwesend. Zur Preisverleihung in der Stuttgarter Dürnitz Kulturlounge/Altes Schloss Landesmuseum Württemberg sind u.a. auch die Schauspieler Carlo Krammling(Gabo) und Robin Sondermann(Dave) angekündigt. Die Veranstaltung beginnt am morgigen Sonntag um 20 Uhr, Einlass und Empfang ab 19 Uhr. Wie immer bei Teilnahmen an öffentlichen Veranstaltungen besteht die Möglichkeit von persönlichen Gesprächen mit Dieter Gieseking(K13online). Die Filmemacher haben im Vorfeld von NO DOGS ALLOWED, neben dem realen Gabo, auch mit echten Pädophilen gesprochen. Die zwei im Film erzählten Storys – Dave & Gabo und Gabo & Sam – bieten verschiedene bis kontroverse Interpretationen an. Auch die deutsche Pädophilenszene hat keine einheitliche Meinung zum Filminhalt. Der Mainstream-Öffentlichkeit bietet dieser Spielfilm eine gesellschaftliche Diskussion an, die schon seit vielen Jahren überfällig ist. Das Interesse an einer fairen Auseinandersetzung zum Themenkomplex der Pädophilie/Pädosexualität wurde geweckt. Im seit vielen Jahren andauernden Anti-Pädophilen-Zeitgeist könnte der Film dazu beitragen, dass insbesondere junge Pädophile eine lebenswerte Chance für eine bessere Zukunkt bekommen. Wenn eine solche Botschaft in der Gesellschaft & Politik ankommt, dann hat die neue Generation der Pädophilen gute Aussichten auf Anerkennung & Akzeptanz dieser sexuellen Minderheit….



Verfasst am 06 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     4 Kommentare

K13online Prozessbeobachter: Amtsgericht Pforzheim verurteilt Hass-Prediger „Bruder Andi“ wegen Volksverhetzung

K13online Prozessbeobachter: Amtsgericht Pforzheim verurteilt Hass-Prediger "Bruder Andi" wegen Volksverhetzung

Plädoyer des Verteidigers gleicht einer Predigt auf Freispruch: Video „Gott hasst Menschen“ ist jedoch nicht durch die Meinungs- und Religionsfreiheit gedeckt

Bei erneuter Abwesenheit von „Bruder Andi“ hat die Pforzheimer Einzelrichterin Kräßig den angeklagten Hassprediger der Baptistensekte „Zuverlässiges Wort“ wegen Volksverhetzung verurteilt. Das Inaugenschein genommene Video mit der Predigt richtet sich in seiner Gesamtheit(Kontext) nicht nur gegen alle Homosexuellen & Pädosexuellen, sondern auch gegen alle Menschen, die nicht der Gesinnung dieser Baptistensekte folgen wollen. Der Verteidiger erklärt in einem rund einstündigen Plädoyer die Verwerfungslehre Gottes: Einmal in der Hölle, immer in der Hölle. Gott schickt Menschen in die Hölle, um sie zu verbrennen. Der Staat müsse eigentlich die Homosexuellen töten lassen. Forderungen nach der Todesstrafe seinen legal und durch das Grundgesetz gedeckt. Die Forderungen nach der Todesstrafe für Kinderschänder & für homosexuelles Verhalten sei durch das BVerfG erlaubt. In langen Monologen zitiert der Verteidiger aus der Bibel und macht sich diese Textstellen zueigen. Das gesamte Plädoyer des Rechtsanwaltes besteht in großen Teilen aus einer Predigt dieser Baptistensekte. Die Staatsanwaltschaft forderte in ihrem Plädoyer eine Geldstrafe von 130 Tagessätzen zu je 30Euro(= 3.900Euro). Zuvor hatte er eine Einstellung des Verfahrens abgelehnt. Die Amtsrichterin verurteilte „Bruder Andi“ zu erhöhten 150 Tagessätzes zu je 40Euro(= 6.000Euro). Dies entspricht einer Ersatzfreiheitsstrafe von 5 Monaten, wenn diese Geldstrafe nach Rechtskraft nicht bezahlt wird. Der Verteidiger gab keine Erklärung darüber ab, ob sein Mandant in die Berufung zum Landgericht(alternativ Sprung-Revision beim Oberlandesgericht) gehen will. Die Verteidigung hat eine Woche Zeit, um Rechtsmittel einzulegen. Die Hauptverhandlung fand nach sage und schreibe fünf Stunden(13 – 18 Uhr) ein Ende. Das Video mit der Predigt & das Plädoyer des Verteidigers war von Menschenverachtung kaum noch zu überbieten…



Verfasst am 04 Dezember 2024 von Dieter Gieseking    

SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 23. Jahrestag erinnert K13online an den Artikel „Unter der Gürtellinie“

SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 23. Jahrestag erinnert K13online an den Artikel "Unter der Gürtellinie"

Die Folgen von Lügenpresse: Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden

Zum 23. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel „Unter der Gürtellinie“ vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Artikel begann eine beispiellose Hetz-Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu den politischen Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute muss von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 2024. Denn seit 23 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser „Bericht“ von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer „kostenlosen“ Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings ernorm hoch: Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir am 5. Dezember 2024 erneut an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute wird K13online mit seinem Inhaber Dieter Gieseking weitgehend respektiert oder teilweise sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen….



Verfasst am 02 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

K13online Prozessbeobachter: Feiger Hass-Prediger der Baptistensekte erscheint nicht beim Amtsgericht wegen Volksverhetzung

K13online Prozessbeobachter: Feiger Hass-Prediger der Baptistensekte erscheint nicht beim Amtsgericht wegen Volksverhetzung

Strafbefehl(Anklage) gegen „Bruder Andy“ verlesen: Verteidiger Frank Herrmann will Grundsatzentscheidung, ob die Predigt „Gott hasst Menschen“ durch die Religionsfreiheit gedeckt ist 

Mit einem großen Medienaufgebot & voll besetzten Gerichtssaal hat der Prozess gegen den österreichischen Hass-Prediger „Bruder Andi“ begonnen. Der feige Angeklagte war nicht zur Hauptverhandlung erschienen. Sein Verteidiger Frank Herrmann scheiterte mit seinen Antrag, den Strafbefehl(Anklage) nicht zu verlesen und das Verfahren einzustellen. Der Staatsanwalt und der Verteidiger boten einen Schlagabtausch darüber, ob das Amtsgericht Pforzheim zuständig ist. Die Hass-Predigt richtet sich primär gegen homosexuelle Menschen:  „Wir wollen nicht, dass sie mit Kindern sind, alle Homos und andere Geschlechter.“ Die Homos hassen sich selbst und sollen in die Hölle. Sie haben eine verdorbene Gesinnung. DAS ist der Wille Gottes. Sie haben den Tod verdient. Die Rede ruft zu Straftaten auf. Amtsrichterin Kräßig terminiert den Folgetermin auf den 5. Dezember um 13 Uhr. Am 2. Verhandlungstag wird die Predigt bzw. das Video, welches bei YouTube ins Internet gestellt wurde, in Augenschein genommen. Der Verteidiger Frank Herrmann will eine Grundsatzentscheidung, ob die Predigt „Gott hasst Menschen“ durch die Religionsfreiheit gedeckt ist. Im Gerichtssaal anwesend waren u.a. auch Vertreter der Homosexuellen in Pforzheim. Weiter der konservative Theologe Lothar Gassmann. Sogar Teilnehmer des  Nazi-Fackelaufzugs am 23. Februar auf dem Wartberg waren gekommen. Andererseits waren auch Organisatoren der Corona-Demos als Prozessbeobachter anwesend. Journalisten/Innen der lokalen und regionalen Presse berichten: Pforzheimer Zeitung(PZ-News), Badische Neuste Nachrichten(bnn), SWR-Aktuell sowie der Landtag von Baden-Württemberg. dpa berichtet bundesweit: BILD, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, Die WELT, Queer.de und viele mehr. Auch am nächsten Prozesstag ist mit einem großen Interesse der Mainstream-Medien zu rechnen. K13online wird ebenfalls LIVE dabei sein….(Update)



Verfasst am 30 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Tragödie am Aussichtsturm Pforzheim Hohenwart: Drei Jugendliche nehmen sich gemeinsam das Leben

Tragödie am Aussichtsturm Pforzheim Hohenwart: Drei Jugendliche nehmen sich gemeinsam das Leben

Stadt Pforzheim ordnet Trauerbeflaggung am Rathaus & Schule an:  Warum springen drei Jugendliche der gleichen Schule in den Tod?

Ein kleiner Blumenstrauß, zwei Friedhofskerzen an der Schule, die Flagge auf Halbmast: Mehr deutet nicht darauf hin, dass drei Jugendliche dieser Pforzheimer Schule am Montag nicht mehr in den Unterricht kommen werden. Nie mehr. Am Ort des Geschehens, dem Turm der Hohen Warte im Pforzheimer Stadtteil Hohenwart, haben Trauernde ebenfalls Kerzen und Blumen niedergelegt. Warum springen drei Jugendliche der gleichen Schule in den Tod? Spekulationen verbieten sich bei der Trauer. Die Tragödie ist noch zu frisch. Die Polizei ermittelt. Noch kennt keiner die Ursache für die drei Suizide. Nur eines scheint festzustehen: Es gibt wohl kein Fremdverschulden. Die Jugendlichen sind offenbar freiwillig aus dem Leben gegangen. Zitate PZ-News: „Carsten Stahl, seines Zeichens Präventionscoach sowie Anti-Mobbing und Anti-Gewalt-Trainer und bekannt aus den Sozialen Medien und dem Fernsehen, hat sich auf den Weg nach Hohenwart gemacht. Stahl steht für seinen harten Umgang mit Schülern während seinen Präventionskursen bei vielen Experten in der Kritik.“ K13online fügt hinzu: Carsten Stahl kämpft nicht nur und richtigerweise gegen das Mobbing an Schulen, sondern ist auch ein Kinderschützer, der gegen aktive Pädophile/Pädosexuelle kämpft. Die PZ-Kritik, dass Stahl einen harten Umgang mit Schülern/Innen bei Präventionskursen pflegt, können wir nicht teilen. Im Gegenteil: Beim Mobbing leistet Stahl sehr gute Arbeit. Wohl aber kritisieren wir seine medialen Auftritte, wenn es um die sexuelle Minderheit der Pädophilen/Pädosexuellen geht, scharf. K13online trauert um die drei Jugendlichen und hofft, dass die Frage nach dem Warum in absehbarer Zeit aufgeklärt werden kann. Und dann müssen wir alle überlegen, welche Botschaft davon für andere Jugendliche ausgeht. Menschen müssen wissen, es gibt Hilfe. Es gibt immer einen anderen Ausweg, um solche Suizide zu verhindern….



Verfasst am 29 November 2024 von Dieter Gieseking    

Richter Dr. Wulf Burchards FREISPRUCH: „Alle Anklage-Vorwürfe wurzeln in gemalten Bildern aus einer Therapie“

Richter Dr. Wulf Burchards FREISPRUCH: „Alle Anklage-Vorwürfe wurzeln in gemalten Bildern aus einer Therapie"

Rechtsanwalt Giorgio Forliano: „Unsere Mandantin verlor in den vergangenen vier Jahren ihren Ruf und ihre Lebensfreude. Das Verfahren hat Menschen zerstört“

Das vor vier Jahren zehnjährige Mädchen gerät in die Fänge einer Therapeutin in Ausbildung. Die dubiose Methoden benutzt. Je mehr Aussagen das Kind macht, desto schwerer werden die ungeheuerlichen Missbrauchs-Vorwürfe. Eine schlimme Rolle spielte auch der Anwalt, der eigentlich die Kindes-Interessen vertreten sollte. Der Richter: „Vorwürfe aufgebauscht und entstellt, falsche Angaben gemacht“, vom „Kinderschänderring“ bis hin zu „sado-masochistischen polnischen Pornomachern auf Malta“, dem das Kind angeblich zum Opfer fiel. Nichts ist wahr. Die Vernehmung bei der Polizei kann nur als katastrophal bezeichnet werden. Sexueller Missbrauch durch die Mutter ist nicht feststellbar. Erst mit dem glatten Freispruch ist klar: Agnieszka C. (36) wurde völlig unschuldig vor Gericht gezerrt! Sie weint, ein Schatten ihrer selbst. Niemand kann ihr die verlorene Zeit mit ihrer geliebten Tochter zurückgeben. Die Anatomie einer Katastrophe finden Sie im digitalen Pressespiegel bei K13online. Bei dieser Gelegenheit weisen wir daraufhin, dass die Mainstream-Medien nur ganz selten über Freisprüche berichten. Dadurch entsteht in der Öffentlichkeit eine Wahrnehmungsverzerrung, die zu fatalen Folgen bei diesen Deliktsarten führt. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für alle Angeklagte die Unschuldvermutung. Auch dieser Grundsatz im Pressekodex wird von vielen Journalisten/Innen missachtet. Ganz zu schweigen von den Vorverurteilungen durch den aufgewiegelten Mob & Pöbel. Wir verurteilen solche abscheulichen Machenschaften auf das Schärfste… 



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.