Verfasst am 18 Dezember 2024 von Dieter Gieseking    

Kontroverse Filmkritiken zum Spielfilm NO DOGS ALLOWED: Pädophilen-Projekte „Kinder im Herzen(KiH) & Schicksal und Herausforderung(SuH)“

Kontroverse Filmkritiken zum Spielfilm NO DOGS ALLOWED: Pädophilen-Projekte "Kinder im Herzen(KiH) & Schicksal und Herausforderung(SuH)"

Auf allen Kinderspielplätzen stehen Schilder mit der Aufschrift: Hunde(Pädophile) verboten

Eine kleine Minderheit innerhalb der deutschen Pädophilenszene hat auf ihren Projekt-Weblogs zwei Filmkritiken zum Spielfilm NO DOGS ALLOWED veröffentlicht. Diese Pädophilen wollen ihre sexuelle Identität nicht ausleben, sondern für den Rest ihres Lebens enthaltsam sein. Wir lassen die zwei Interpretationen von „Kinder im Herzen(KiH) & Schicksal und Herausforderung(SuH)“ an dieser Stelle unkommentiert. Die primären Zielsetzungen der beiden Projekte sind mit den politischen Positionen von K13online unvereinbar. Bei dieser Gelegenheit blicken wir auf die Kinovorführung bei der Filmschau in Stuttgart zurück. Dort wurde aus dem Publikum an den Regisseur Steve Bache die Frage gestellt, warum dem Film der Titel NO DOGS ALLOWED gegeben wurde. In der deutschen Übersetzung bedeutet der Titel: Keine Hunde erlaubt. Auf allen Kinderspielplätzen stehen Schilder mit der Aufschrift: Hunde verboten. Das Wort Hunde soll für Pädophile stehen und suggerieren, dass Pädophile auf Spielplätzen für Kinder nicht erlaubt sind. DAS sich Boylover & Girllover auf diese Weise an Kinder heranmachen, ist gängiges Klischee. Auch der Filmtitel kann auf ganz unterschiedliche Weise interpretiert werden. Der Filminhalt hat mit Kinderspielplätzen jedenfalls nichts zu tun. Diesem falschen Klieschee soll offensichtlich entgegengewirkt werden. Mit Stand von heute wurde der Film erst auf drei Festivals gezeigt und ist in der ZDF-Mediathek verfügbar. Unklar ist bisher, ob der Filmverleih/Produktionsfirma Schiwago eine DVD/Blueray herausgeben wird…



Verfasst am 17 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     5 Kommentare

K13online Prozessbeobachter: Vorsitzende Richterin Diana Schick appelliert an Publikum, Kinderschutz-Demonstranten und Internet-Hetzer

K13online Prozessbeobachter: Vorsitzende Richterin Diana Schick appelliert an Publikum, Kinderschutz-Demonstranten und Internet-Hetzer

Demo-Anmelderin „mom for Children“ distanziert sich und bereut: Ihr Ziel wurde nicht erreicht – über Kinderschutz redet hier niemand 

Der große Saal 1 im Landgericht Karlsruhe in Pforzheim ist bis auf den letzten Platz besetzt, als die Vorsitzende Richterin Diana Schick den Fortsetzungstermin eröffnet. Rund 100 Zuschauer/Innen, davon circa 30 Demo-Teilnehmer/Innen, waren dem Aufruf der Demo-Anmelderin „mom for children“ gefolgt. Richterin Schick appellierte an das Publikum mit deutlichen Worten: Im Vorfeld wurden im Internet falsche Tatsachenbehauptungen & LÜGEN verbreitet, die strafrechtlich geprüft werden. Sie erkärt, dass ein Oralverkehr nicht angeklagt ist und deshalb nicht vor Gericht verhandelt wird. Der Sitzungsaushang wurde mit u.a. dem Realnamen des Angeklagten bei Instagram mit Fotos des Familienvaters veröffentlicht, was verboten ist. Die Kinder des Angeklagten werden dadurch indentifizierbar und zum Opfer gemacht. Damit werde das Gegenteil von Kinderschutz bewirkt. Die Aussage des dritten Zeugen und die Inaugenscheinnahme der inkriminierten Fotos/Videos fand in einem anderen Gerichtssaal unter Ausschuss der Öffentlichkeit statt. Während dieser Zeit konnte das Publikum im Saal 1 bleiben. In dieser Zeit konnte K13online mehrere Gespräche mit den Demonstranten führen, um diese zu kritisieren. Dabei war auch die Demo-Anmelderin(Realname bekannt). Im Nachhinein distanzierte Sie sich von ihrer eigenen Demo und bereue, diese angemeldet zu haben. Die Folgen habe Sie nicht bedacht, zumal ihr Kinderschutzanliegen auch von Neonazis instrumentalisiert wurde. Ganz offensichtlich war Sie mit den Hass-Reaktionen im Internet völlig überfordert. Gegenüber K13online erklärte Sie, dass Sie nicht die Petenten ist, die auf Ihrem Instagram-Account verlinkt wurde. Sie habe eine eigene Petition speziell zu diesem Fall beim Bundestag eingereicht, die vom Petitionsdienst noch nicht freigeschaltet wurde. Die Pforzheimer Zeitung(PZ-News) und die Badischen Neusten Nachrichten(bnn) berichten in erstaunlich guten Artikeln.(Update 17. Dezember 2024)(Update 20. Dezember 2024)



Verfasst am 16 Dezember 2024 von Dieter Gieseking    

Im ewigen Gedenken: Verstorbener K13online-Webmaster Peter wäre am 16. Dezember 2024 erst 48 Jahre alt geworden

Im ewigen Gedenken: Verstorbener K13online-Webmaster Peter wäre am 16. Dezember 2024 erst 48 Jahre alt geworden

20 Jahre Freundschaft & Teamgeist verbindet: Erinnerungen aus den Jahren 2001 bis 2021 bleiben uns für immer im Gedächtnis erhalten

Am 16. Dezember 2024 wäre unser verstorbener Webmaster Peter 48 Jahr geworden. Aus dem Anlass seines Geburtstages erinnern wir an sein Lebenswerk. 20 Jahre Freundschaft & Teamgeist haben das gemeinsame Wirken geprägt. Begonnen hatten die Aktivitäten im Jahre 2001 in Trier, dann Hamburg, Unna und Pforzheim. Peter wanderte damals mit seinem Lebensgefährten nach Spanien an die Mittelmeerküste aus. Von dort aus nahm er die Tätigkeit als K13online-Webmasters weiterhin war. Im Herbst 2018 hatte Dieter Gieseking ihn für einen Monat im Urlaub besucht. Unvergessene Erinnungen bleiben im Gedächtnis erhalten. Am 16. Juli 2021 kam von Peter die Nachricht, dass er in einem spanischen Krankenhaus liegt. Schon am 2. August kam eine weitere schlechte Nachricht: „Habe sehr aggressiven Tumor in der Lunge. Sie wollen am Liebsten morgen schon mit der Chemo anfangen. Es sieht nicht gut aus. Ich werde wohl bald tot sein. Ich wollte mich im Prinzip bei Dir verabschieden, falls ich DAS nicht überlebe. Es ist schwer auch für mich, dass zu verstehen. Die Diagnose ist heute gekommen. Es ist die höchste Stufe bei Krebs. Peter kommt in eine Spezial-Klinik nach Deutschland. Sein Gesundheitszustand verbessert sich etwas. Die Ärzte sprechen von einer Lebenserwartung zwischen drei und fünf Jahren. Peter muss plötzlich operiert werden. Am 1. September hatte er noch von seiner Mutter Besuch bekommen. Am Morgen nach der Operation war Peter am 4. September 2021 verstorben. Mit diesem Schock endete eine 20-jährige Freundschaft. K13online dankt seinem Webmaster für sein Lebenswerk im ewigen Gedenken. Im Rückblick haben wir einige Erinnerungen an unsere gemeinsame Lebenszeit veröffentlicht. Die deutsche Girllover- und Boylover Community kondolierte zur Urnenbeisetzung auf einem Friedhof in Norddeutschland. Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit…



Verfasst am 15 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt erstattet Strafanzeige gegen das Pädophilie-Projekt „Wir sind auch Menschen(WsaM)“

AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt erstattet Strafanzeige gegen das Pädophilie-Projekt "Wir sind auch Menschen(WsaM)"

Stellungnahme von WsaM: „In ihren Aussagen wird deutlich, dass sie nur Menschen, die ihrem heteronormativen Ideal entsprechen, Menschenwürde, soziale Achtung und gesellschaftliche Teilhabe zuerkennt“

Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag von Niedersachsen, Vanessa Behrendt, sorgt in den sozialen Medien(X und Facebook etc.) erneut für menschenverachtende Schlagzeilen. Voller rechtspopulistischem Stolz verkündigt SIE eine Strafanzeige gegen das Pädophilie-Projekt – Wir sind auch Menschen(WsaM): „Ich habe Anzeige wegen Kinderpornografie und Anstiftung zu sexuellen Handlungen an Kindern erstattet“. Abgesehen davon, dass diese völlig absurde Anzeige nicht zum Erfolg führen kann, betreibt Behrendt zeitgleich auch kostenlose Werbung für das WsaM-Projekt. Andererseits schürt SIE Hass & Hetze gegen Pädophile, wie man den dortigen Kommentaren entnehmen kann. K13online rät den WsaM-Betreibern, strafrechtliche und zivilrechte Schritte gegen Behrendt und die Kommentatoren zu prüfen und ggf. einzuleiten. In einer Stellungnahme heißt es(u.a.): Das Thema Pädophilie ist im Feed von Behrendt allgemein stark präsent. Meistens instrumentalisiert sie das Thema, um gegen Transsexuelle, queere Menschen, die LGBT-Szene und allgemein Menschen, die einer scheinbaren „Normalität“ nicht entsprechen zu hetzen. Einer dieser Beiträge hat es sogar in ein Rechtsgutachten zu einem möglichen AfD-Parteiverbot geschafft, in dem es dazu heißt: „In ihren Aussagen wird deutlich, dass sie nur Menschen, die ihrem heteronormativen Ideal entsprechen, Menschenwürde, soziale Achtung und gesellschaftliche Teilhabe zuerkennt.“ In diesen Zusammenhang ist auch die Anzeige zu verstehen: als Versuch der Einschüchterung, um unsere Grundrechte auf Redefreiheit einzuschränken und unsere Existenz im gesellschaftlichen Diskurs auszulöschen. K13online vertritt nicht nur die politischen Positionen, sogenannte Kindersexpuppen und virtuelle Kinderpornos zu legalisieren, sondern unsere Forderungen gehen weit darüber hinaus. Außerdem ist eine externe Verfassungsbeschwerde gegen das Puppenverbot beim Bundesverfassungsgericht anhängig. Vorsorglich möglicher Strafanzeigen auch gegen K13online, weisen wir nachdrücklich daraufhin, dass wir solchen verrückten Anzeigen mit großer Gelassenheit entgegen sehen. Wir würden bei falschen Tatsachenbehauptungen unverzüglich Strafanzeigen & Zivilklagen einleiten. Unser Motto lautet: STOPPT die AFD. Mein Herz schlägt gegen RECHTS!!! 



Verfasst am 14 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

Desinformationen bis Verschwörungstheorien: AxionResist Pressesymposium zum Thema „Organisierte Pädokriminalität – Die Netzwerke“

Desinformationen bis Verschwörungstheorien: AxionResist Pressesymposium zum Thema „Organisierte Pädokriminalität – Die Netzwerke“

Schlussworte von Prof. Dr. Ulrich Kutschera: „Die lieben die Jungs ja irgendwie wirklich….! Die Brandmauer-Ideologie müssen wir abreissen

Ende 2021/Anfang 2022 gab es einen EMail-Kontakt & ein Telefongespräch mit dem Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera. Es war der Versuch eines sachlichen und kontroversen Dialoges mit der sogenannten Gegenseite der Pädophilen/Pädosexuellen. Das zweifellos radikale Projekt „AxionResist“ hat Kutschera als Referenten zu einem Pressesymposium mit dem diskriminierenden Thema „Organisierte Pädokriminalität – Die Netzwerke“ eingeladen. Die überwiegend grauenvollen Horror-Vorträge auf dem Podium von Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, Dr. Andrea Christidis und besonders David Sörensen lassen wir an dieser Stelle unbeachtet, denn diese zeigen eine deutliche Sprache der Desinformationen bis Verschwörungstheorien. Auch der Vortrag des Referenten Kutschera überzeugt in seiner Argumentation nicht. Jedoch versucht er zumindest, eine differenzierte Auseinandersetzung zum Themenkomplex der Pädophilie/Pädosexualität und sexuelle Gewalt gegen Kinder anzuregen. Er trägt die Positionen von K13online in Teilen durchaus richtig vor. Vorgestellt wird u.a. auch BoyWiki. Im Gegensatz zu den anderen Vorträgen der Referenten hat er sich damit ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Zum Schluss des Symposiums kam eine interessante Frage aus dem Publikum. Wir zitieren Ausschnitte aus den Antworten von Kutschera: „Das aller Meiste, was wir in der Homo-Pädoszene erleben, ist eben nicht krank. Und nicht ICD 10. Sondern kann man vielleicht als übersteigerte Elternliebe bezeichnen. Ich mein, der Herr Gieseking, mit dem ich ja telefoniert habe, hat mir am Telefon zehn Mal versichert, er wird niemals den Jungen was antun. Die beschenken, verherrlichen ja die Jungs. Die Boylover sind nicht nur Knabenschänder. Die lieben die Jungs ja irgendwie wirklich….! Die Brandmauer-Ideologie müssen wir abreissen. Meiner Meinung nach.“ Gleich im Anschluss griff der Moderator ein und beendete die Veranstaltung – und Kutschera verließ vorzeitig das Podium…. 



Verfasst am 13 Dezember 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Wahrheit oder Pflicht?: Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus beauftragt Deutsches Jugendinstitut(DJI) mit Forschungszentrum

Wahrheit oder Pflicht?: Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus beauftragt Deutsches Jugendinstitut(DJI) mit Forschungszentrum

Bundesweite Befragungen an Schulen geplant: Der Fragenkatalog an die Jugendlichen muss zwischen sexueller Einvernehmlichkeit und sexueller Gewalt differenzieren

Im Koalitionsvertrag der Ex-Ampel-Bundesregierung wurde der Aufbau eines Forschungszentrums vereinbart. Obwohl der Gesetzentwurf noch nicht im Bundestag verabschiedet wurde, hat die Missbrauchsbeauftragte(UBSKM) Kerstin Claus das Deutsches Jugendinstitut(DJI) damit beauftragt. Das sogenannte Dunkelfeld soll erstmals mit einer Studie erforscht werden. Aus der jährlichen Kriminalstatistik(PKS) gehen nur die Zahlen aus dem sogenannten Hellfeld hervor. K13online würde eine solche Studie dann befürworten, wenn in dem Fragenkatalog an die Jugendlichen zwischen sexueller Einvernehmlichkeit und sexueller Gewalt differenziert wird. Daran bestehen jedoch erhebliche Zweifel. Denn die UBSKM & das DJI sind dem Gesetzgeber verpflichtet. Von einer politisch unabhändigen Studie kann keine Rede sein. Die Wahrheit über sexuelle Einvernehmlichkeit wird vermutlich auf der Strecke bleiben, wenn auch diese als sexueller Kindesmissbrauch ausgelegt wird. Zitate:  Mit der Durchführung der Befragung hat das DJI Prof. Dr. Andreas Jud, Epidemiologe im Kinderschutz am Universitätsklinikum Ulm, beauftragt. Die vertiefenden Analysen der Befragungsergebnisse übernehmen Forschende des DJI. Der Fragebogen wurde demnach noch nicht erstellt. K13online fordert deshalb eine öffentliche Transparenz aller Fragen an die Jugendlichen in den Schulen… !!! Ein auf Evidenz basierendes Forschungsergebnis kann nur dann vorgelegt werden, wenn die Jugendlichen differenzierte Antwortoptionen haben. Ansonsten wird die Studie das Papier nicht wert sein, worauf es gedruckt wird. Darüber hinaus fordern wir eine Studie darüber, wie groß der Anteil der Pädophilen/Pädosexuellen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist. Die immer wieder genannten 1% sind Schätzungen, die bisher nicht belegt werden können. Es existiert auch keine Statistik darüber, in welchem Verhältnis die Fälle aus der PKS zu den Pädophilen stehen, die keine sexuellen Kontakte mit Kindern & Jugendlichen pflegen. Ebenso existieren keine statistischen Zahlen darüber, wie das Verhältnis von Pädosexuellen gegenüber den Nicht-Pädophilen bei sexuellen Beziehungen ist. Oder anders gesagt: Die gesamte Forschung zu diesem Themenkomplex steckt noch in den Kinderschuhen…



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.