Verfasst am 05 Juni 2024 von Dieter Gieseking    

Im ewigen Gedenken: Boylover-Aktivist aus dem Deutschen Jungsforum & K13online-Mitglied „Daedalus“ war am 5. Juni 2016 verstorben

Im ewigen Gedenken: Boylover-Aktivist aus dem Deutschen Jungsforum & K13online-Mitglied "Daedalus" war am 5. Juni 2016 verstorben

Würdigung des mutigen Lebenswerkes von „Daedalus“ in der luxemburgischen Hetzpresse: „Die Pädophilen sind die Juden des 21. Jahrhunderts“ * „Das schönste auf der Welt sind Jungen“

Wir erinnern am 5. Juni 2024 an den 9. Todestag des bekennenden Boylover-Aktivist „Daedalus“, der nach langer und schwerer Krankheit(Lungenemphysem) im luxemburgischen Ettelbruck im Alter von 77 Jahren verstorben war. „Daedalus“ war zu Lebzeiten User im Deutschen Jungsforum und gehörte zum engeren Freundeskreis von K13online. In den 1970er Jahren war ER Tontechniker bei einer Veranstaltung der schwulen Organisation ARCADIE, die zum Thema der Pädophilie einen Kongress mit Dr. Edward Brongsma veranstaltete. Im Jahre 2007 + 2008 musste „Deadalus“ eine Gerichtsverhandlung wegen angeblicher Jugendpornografie überleben. Es ging in Wahrheit um Knabenakte in der Kunst. Das luxemburger Tageblatt & das Schmierblatt Luxemburg Privat veröffentlichte widerwärtige Hetzartikel. K13online hatte ausführlich in News berichtet. Bis ins Jahr 2014 war er politisch und medial aktiv und schrieb viele E-Mails an die luxemburger Presse. Die Medien titelte mit Schlagzeilen wie: „Die Pädophilen sind die Juden des 21. Jahrhunderts“ * „Das schönste auf der Welt sind Jungen“. Nach dem Tode seines damaligen Lebenspartners „Edy“ im Jahre 2013 und nach dem tragischen Ableben seines früheren Boyfriends „Sergio(35) im Jahre 2012 lebte „Deadalus“ alleine und musste sich sehr oft im Krankenhaus aufhalten. In seiner letzten E-Mail schrieb ER: „Dies wird wahrscheinlich das Letzte sein, was Du von mir hören wirst. Ich kann nicht mehr…“. Das Lebenswerk von „Deadalus“ haben wir auf über 1.000 Seiten für die Nachwelt dokumentiert. Sein politischer Kampfgeist für Boylove(Knabenliebe) hat sein ganzes Leben geprägt. Die K13online Redaktion trauert und gedenkt dem Boylover-Aktivisten in ewiger Erinnerung: „Geh ich dahin, Kleobulos – ich fiel ja so ganz in der Knaben loderndes Feuer und bin heut nur ein glimmener Rest – tränk dann mit Wein meine Urne, bevor du der Erde sie widmest, bitte – und schreibe darauf: Eros dem Tod als Geschenk“(Meleagros – Das Hohelied der Knabenliebe)….



Verfasst am 04 Juni 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

STOPPT Chatkontrolle: Pädophilie-Projekt „Kinder im Herzen(KiH)“ kritisiert Dokumentation „Kinderschänder im Visier“ bei ARTE scharf

STOPPT Chatkontrolle: Pädophilie-Projekt "Kinder im Herzen(KiH)" kritisiert Dokumentation "Kinderschänder im Visier" bei ARTE scharf

Instrumentalisierung stoppen: „Kultursender“ ARTE lässt sich von  „Creative Europe Media“, einem Projekt der EU-Kommission, für die Chatkontrolle missbrauchen

ARTE war bisher ein Kultursender mit guten Reportagen & Dokumentationen. Mit der Ausstrahlung „Kinderschänder im Visier“ hat diese Tradition ein schreckliches Ende gefunden. Das Pädophilie-Projekt „Kinder im Herzen/KiH“ übt scharfe Kritik an dem Film. Auch K13online hat sich dieses grauenvolle Machwerk angeschaut. Neben der Masse von Desinformation & Hetze gegen Pädophile, die von KiH ausführlich aufgegriffen werden, liegt unser Schwerpunkt beim politischen Hintergrund. Die Produktionsfirma ist „Memento Distribution“ und gehört „Creative Europe Media“, einem Projekt der EU-Kommission, an. Mit EU-Geldern wurde dieses Machwerk finanziert. Mit diesem Film soll die europäische Chatkontrolle der EU-Kommission gefördert und beworben werden. Chatkontrolle beinhaltet die Totalüberwachung aller Kommunikationen im Internet. Im EU-Parlament gibt es dafür zwar keine politischen Mehrheiten, aber dieser Propagandafilm trägt maßgeblich dazu bei, gegen die sexuelle Minderheit der Pädophilen zu hetzen. Auch die deutsche AMPEL-Bundesregierung hat sich mit dem Justizminister Marco Buschmann(FDP) deutlich gegen eine solche EU-Richtlinie ausgesprochen. Nach der Ausstrahlung & Onlinestellung kann ARTE nicht mehr als Kultursender bezeichnet werden…



Verfasst am 30 Mai 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Im ewigen Gedenken: Der Dichter und Schriftsteller Heinrich Eichen(Heinz Birken) verstarb am 30. Mai 1986 während einer Reise in Odendorf bei Bonn

Im ewigen Gedenken: Der Dichter und Schriftsteller Heinrich Eichen(Heinz Birken) verstarb am 30. Mai 1986 während einer Reise in Odendorf bei Bonn

Das Lebenswerk von Heinrich Eichen(Heinz Birken): Abends treten Elche aus den Dünen * Jede Liebe ist Liebe * Knabenträume * homoerotische Gedichte, Liedertexte und Literatur zur Knabenliebe

Im Gedenken an den 38. Todestag von Heinrich Eichen(Heinz Birken) erinnern wir am 30. Mai 2024 an das Lebenswerk des deutschen Dichters und Schriftstellers homoerotischer Literatur. Zeitlebens stand er der bündischen Jugendbewegung nahe und verfaßte etliche Gedichte und Liedertexte über die Knabenliebe. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Liebesroman „Jeder Liebe ist Liebe“ und die Erzählung „Knabenträume“. In den 1970er und 1980er Jahren veröffentlichte er seine Erzählungen in Blättern wie Ben und Philius, die sich speziell an Pädophile wandten. Heinrich Eichen verstarb im hohen Alter von 80 Jahren am 30. Mai 1986 während einer Reise in Odendorf bei Bonn. Er hinterlies der Nachwelt ein vielfältiges Vermächtnis, welches uns noch heute an Ihn erinnern lässt. Heinrich Eichen hat in der Literatur zur Päderastie & Pädosexualität eine schmerzhafte Lücke hinterlassen. Die deutsche und internationale Pädophilenszene erfreut sich im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist über jeden neuen Buchautor. Die K13online Redaktion unterstützt deshalb jedes literarische Projekt der neuen Generation von pädophilen Werken und Autoren…



Verfasst am 26 Mai 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Neues K13online-Weblog wird wieder bekannter – der digitale Pressespiegel: Von Reduxx über Uncut-News bis Demo für Alle

Neues K13online-Weblog wird wieder bekannter - der digitale Pressespiegel: Von Reduxx über Uncut-News bis Demo für Alle

Genevieve Gluck: „Pro-pädophile“ Aktivistengruppe feiert, dass Deutschland den Besitz von Kinderpornografie entkriminalisiert

Gleich drei Online-Artikel sind in den letzten Tagen erschienen, die sich u.a. auch mit K13online und dem vom Bundestag beschlossenen § 184b StGB(Kinderpornos) beschäftigen: Von Reduxx über Uncut-News bis Demo für Alle. Aufgrund von möglichen Übersetzungsfehlern oder bewußter Desinformationen(?) muss festgestellt werden: Als Verbrechen wird eine Straftat immer dann bezeichnet, wenn die angedrohte Mindesstrafe im jeweiligen Gesetz über einem Jahr liegt. Als Vergehen wird eine Straftat immer dann bezeichnet, wenn die angedrohte Mindeststrafe im jeweiligen Gesetz unter einem Jahr Freiheitsstrafe liegt. Ordnungswidrigkeiten sind NICHT Bestandteil des Strafrechts. Deutschland hat die Kinderpornos auch NICHT entkriminaliert, denn alle Straftatbestände sind beigehalten worden. Bei allen juristischen Begriffen müssen die Formulierungen korrekt sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Das schweizer Internet-Portal UNCUT-News hat den Reduxx-Artikel promt falsch übersetzt bzw. in einer deutschen Übersetzung einfach abgeschrieben. Bei einer guten Recherche hätte die Redaktion die offensichtlichen Fehler erkennen müssen. Bei schlechten Recherchen entsteht Desinformation, die sich in der Folge weiter als Falschdarstellungen verbreiten. Solche Desinformationen werden dann auch von sogenannten „Kinderschützern“ für Ihre Zwecke verwendet. Dazu gehört auch die Initiative „Demo für Alle“, die seit vielen Jahren auf äußerst unseriöse Weise agiert. „Demo für Alle“ benutzt auch den Hetzer Julian Reichelt für ihre niedrigen Beweggründe. Auch wenn dieses Grüppchen verschwindend kleine ist und in der Vergangenheit auf breite Ablehnung in der Zivilgesellschaft gestoßen ist, so verurteilen wir das desinformierende Auftreten auf das Schärfste. In diesem Sinne…



Verfasst am 26 Mai 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

Homo-Portal QUEER.de – Studie: Auch queere Kinder und Jugendliche nutzen Dating-Apps

Homo-Portal QUEER.de - Studie: Auch queere Kinder und Jugendliche nutzen Dating-Apps

Größte Langzeitstudie in den USA: Die Wissenschaftler*innen um Nagata haben Daten von 10.157 Kindern und Jugendlichen analysiert, meist Elf- bis Zwölfjährige

Das Homo-Portal QUEER.de berichtet über eine Langzeitstudie in USA. Demnach nutzen queere Kinder und Jugendliche Dating-Apps 13 Mal häufiger als nicht queere. Die Wissenschaftler*innen um Nagata haben Daten von 10.157 Kindern und Jugendlichen analysiert, meist Elf- bis Zwölfjährige. „Lesbische, schwule und bisexuelle Kinder haben nur begrenzte Möglichkeiten, einen romantischen Partner zu finden, und sind in ihrem normalen Umfeld möglicherweise auch mit Diskriminierung, Mobbing und Stigmatisierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung konfrontiert“, erklärte Forscher Jason Nagata. „Dating-Apps können es Jugendlichen ermöglichen, Gleichgesinnte in unmittelbarer geografischer Nähe leicht zu identifizieren, während es im wirklichen Leben schwieriger sein kann, die sexuelle Orientierung eines potenziellen Partners zu erkennen.“ Für Deutschland gibt es eine solche Studie bisher nicht. Aus dem Studienergebnis wird deutlich, dass auch schon hetero & homosexuelle Kinder im Alter von 11 und 12 Jahren nach gleichgesinnten Partnern/Innen suchen, obwohl in den meisten Online-Dating-Apps ein Mindestalter von 18 Jahren vorgeschrieben ist. Die Studie widerlegt die falsche Annahme von sogenannten Kinderschützern, dass die Kids angeblich kein Interesse an sexuellen Freundschaften & Beziehungen haben sollen. Die tägliche Realität steht offensichtlich im Widerspruch zum „Kinderschutz“: Sie suchen sogar aktiv in Dating-Apps für Erwachsene. Der deutsche Gesetzgeber verbietet & warnt jedoch nicht nur Pädophile/Pädosexuelle vor Cybergrooming, sondern auch die Kinder & Jugendlichen, um diese vor sexuelle Kontakte/Beziehungen zu schützen. Zwischen einem solchen Schutzbedürfnis und der alltäglichen Realität liegen Welten. Die Zeit ist lange überfällig, dass sich der Gesetzgeber & der Kinderschutz dem realen Leben von Jungen & Mädchen anpasst….



Verfasst am 24 Mai 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Eva Engelken bei EMMA: Pädophilie als Grundrecht? * Auch die Pädophilengruppe „Krumme13“ will die sexuelle Identität im Grundgesetz

Eva Engelken bei EMMA: Pädophilie als Grundrecht? * Auch die Pädophilengruppe "Krumme13" will die sexuelle Identität im Grundgesetz

Man darf sich ruhig fragen: Demnach wären Menschen mit pädophiler Neigung keine potenziellen Missbrauchstäter, sondern eine stigmatisierte Minderheit

Eva Engelken, Vorsitzende der Initiative Frauenheldinnen, hat bei der feministischen EMMA einen Artikel veröffentlichen lassen, der von falschen Tatsachenbehauptungen & Falschdarstellungen durchzogen ist. Die Autorin schreibt u.a.: „Was auf den ersten Blick nach einem sinnvollen Diskriminierungsschutz klingt, ist in Wahrheit ein Einfallstor für Pädokriminelle und andere „sexuelle Minderheiten“. Es geht um das Merkmal der sexuellen Identität ins Grundgesetz(GG). Die freie Meinungs- und Pressefreiheit ist ebenfalls im GG verankert. Die Autorin Engelken bezeichnet sind auch als Juristin. Demnach müsste Sie wissen, dass aufgestellte Behauptungen, die nachweislich falsch sind, strafrechtlich relevant sind. Auch Falschdarstellungen zeugen zumindest von einem äußerst unseriösen „Journalismus“. K13online wird die Autorin & die EMMA-Redaktion zu einer Richtigstellung & Gegendarstellung auffordern. Der Inhaber dieses Weblogs, Dieter Gieseking, wird keine Straftaten in einer Berichterstattung dulden. In den Kommentaren wird der Medienfall Engelken/EMMA dokumentiert und fortlaufend berichtet…(Update 27. Mai 2024)



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.