Verfasst am 08 August 2024 von Dieter Gieseking    

K13online Prozessbeobachter: Inaugenscheinnahme der Kinderpornos & Aussage der Gutachterin unter Ausschluss der Öffentlichkeit

K13online Prozessbeobachter: Inaugenscheinnahme der Kinderpornos & Aussage der Gutachterin unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Plädoyers am Freitagmorgen unter Ausschluss der Öffentlichkeit erwartet: Landgericht Karlsruhe-Pforzheim verkündet im Anschluss das mündliche Urteil in öffentlicher Sitzung

Die Vorsitzende am Landgericht Karlsruhe-Pforzheim, Diana Schick, eröffnete den 5. Tag der Hauptverhandlung mit der Aussage eines Kripobeamten. Der Angeklagte hab Ihm gegenüber ein Geständnis abgelegt, dass es Ihm sehr leid tut, dass vierjährige Mädchen im Intimbereich berührt zu haben. Der 47-jährige Mann(namentlich K13online nun bekannt) sei vorzeitig aus Spanien abgereist. Auf einem Smartphone und Datenträgern seinen Kinderporno gefunden worden. Zur Inaugenscheinnahme wurde die Öffentlichkeit um 10:43 Uhr ausgeschlossen. Die Verhandlung wurde am Nachmittag um 13:30 Uhr mit der Aussage der Gutachterin fortgesetzt, die ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Das Gutachten über den Angeklagten soll klären, ob ein Maßregelvollzug oder Sicherungsverwahrung in Betracht kommt. Das Ergebnis bzw. die  Empfehlung der Gutachterin an das Landgericht ist K13online bisher nicht bekannt. Es läuft eine Anfrage an den Verteidiger Rechtsanwalt Alexander Gölz, mit dem K13online in der Verhandlungspause ein interessantes Gespräch geführt hat: Ebenso hat K13online mit dem freien Journalisten der Badischen Neusten Nachrichten ein interessantes Gespräch geführt. Zu Beginn der Verhandlung am Nachmittag hat die Richterin Schick eine deutsche Übersetzung eines spanischen Rechtsmedizieners verlesen. Die Mutter des vierjährigen Mädchens war einige Tage nach dem Vorfall zu einem Arzt gegangen, der keine Schädigungen der Tochter feststellen konnte. Gegenüber der anwesenden Presse gab die Richterin Schick den Hinweis, dass am kommenden Freitagmorgen die Plädoyers unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehalten werden .Im Anschluss wird das Landgericht die mündliche Urteilsverkündung in öffentlicher Sitzung vortragen. K13online wird am letzten Verhandlungstag wieder LIVE dabei sein….



Verfasst am 07 August 2024 von Dieter Gieseking    

Kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen: Abgeordnetenbüro der LINKEN wegen Kinderpornos durchsucht

Kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen: Abgeordnetenbüro der LINKEN wegen Kinderpornos durchsucht

Abgeordneter muss zur Wahl antreten: Die Wahlzettel sind gedruckt, die Unterlagen verschickt. Der Abgeordnete ist Direktkandidat zur Landtagswahl

Mitten in den Wahlkampf zum neuen Thüringer Landtag trifft die Jagd nach Kinderpornos einen Abgeordneten der LINKEN. Die Mainstream-Medien überschlagen sich mit Nachrichten. Kinderpornos sind nicht nur dem Bürger/In vorgehalten, sondern alle Berufe und soziale Schichten sind betroffen. Das Besondere an diesem Betroffenen besteht bei seinem politischen Amt im Landtag von Thüringen. Auch andere Parteien waren in der Vergangenheit schon betroffen. Insbesondere sind die Wahlzettel schon gedruckt und der Abgeordete muss weiterhin zur Wahl antreten. Dabei stellt sich die Frage, wie viel Stimmen bzw. wie viel Prozent wird der Abgeordnete bei den Landtagwahlen am 1. September 2024 erhalten. Lassen sich die Wähler:Innen der LINKEN wegen dem Kinderporno-Verdacht davon abhalten, den Abgeordneten zu wählen. Wird er ein mögliches Mandat annehmen oder sich nach den Wahlen völlig aus der Politik zurückziehen. Wird er die enorme Belastung überhaupt bewältigen. Schon jetzt trifft das Sprichwort zu: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert“. K13online ist jederzeit bereit, ausgestoßene Politiker mit solchen Deliktsarten für politischen Aktivismus im Sexualstrafrecht aufzunehmen. Die LINKEN haben sich offenbar schon vom Parteimitglied verabschiedet. Zur gegebenen Zeit werden wir weiter berichten…



Verfasst am 06 August 2024 von Dieter Gieseking    

Missbrauchshysterie mit Pädo-Keule: Locken die Karlsruher Wasserspiele auch Pädophile an?

Missbrauchshysterie mit Pädo-Keule: Locken die Karlsruher Wasserspiele auch Pädophile an?

Bernadette Rupp: „Mit der Zeit kamen immer wieder ältere Männer und haben das feuchte Treiben beobachtet und sogar mit dem Handy gefilmt“

Die Missbrauchshysterie hat wieder neue Höhepunkte erreicht. Eine Leserin(Bernadette Rupp) der Badischen Neusten Nachrichten(bnn) berichtet von ihren Erlebnissen bei den Wasserspielen auf dem Markplatz in Karlsruhe. Der bnn-Journalist Arne Oest hat im Sommerloch nix besseres zu tun, um daraus einen Artikel zu machen. Er zitiert Rupp: „Mit der Zeit kamen immer wieder ältere Männer und haben das feuchte Treiben beobachtet und sogar mit dem Handy gefilmt“. Nun will Sie den unsittlichen Platz meiden. Die Kids sollten doch lieber ins Planschbecken eines Schwimmbades gehen. Nun ist es aber so, dass Pädophile gerade in Freibädern massenweise unterwegs sind. Der bnn-Journalist Oest stellt tatsächlich die Frage, ob man Warnschilder aufstellen sollte. Was sagt die Polizei dazu?: Das Fotografieren von spielenden, leicht bekleideten Kindern stellt in der Regel keine Straftat dar. Wenn die Bilder ganz oder teilweise unbekleidete Kinder in „aufreizend geschlechtsbetonter Körperhaltung zeigen“, könnte eine Straftat nach Artikel 184b Strafgesetzbuch vorliegen. Der Fotograf muss also peinlich genau darauf achten, in welchem Moment er sein Fotos macht. Der Gesetzgeber macht dabei keinen Unterschied, ob der Fotograf ein Pädophiler ist oder nicht. Sogenannte Posingaufnahmen können sehr schnell zu Kinderpornos werden. Grundsätzlich seien Medienaufnahme an einem öffentlichen Platz wie dem Marktplatz aber zulässig, solange nicht dezidiert Einzelpersonen fotografiert werden. „Da harmlose Aufnahmen von Kindern etwa durch ihre Eltern, die ohne weitere Intention erfolgen, erlaubt sind und nicht verboten werden können, ist das Aufstellen von Hinweisschildern weder praktikabel noch wäre ein aussagekräftiger Schildertext zur beschriebenen tatsächlich-rechtlichen Problemlage knapp und schlüssig formulierbar“, so die Stadt. K13online meint: Da haben wir nochmal Glück gehabt. Warnschilder wird es nun doch nicht geben. Die Pädo-Keule war am Ende doch nicht überzeugend. Denn sonst müsste man an jeder Ecke, wo sich Kinder aufhalten, ein großes Meer von Schildern aufstellen. Pädophile sind nämlich überall unterwegs…  



Verfasst am 05 August 2024 von Dieter Gieseking    

Olympische Sommerspiele 2024 in Paris: Der Spießrutenlauf der Beachvolleyballer Steven van de Velde & Matthew Immers ist beendet

Olympische Sommerspiele 2024 in Paris: Der Spießrutenlauf der Beachvolleyballer Steven van de Velde & Matthew Immers ist beendet

Niederländisches Beachvolleyballteam verliert im Achtelfinale gegen Brasilien: Internationales Olympisches Komitee(ICO) sprach sich für das Recht auf Resozialisierung aus

Die niederländischen Beachvolleyballer Steven van de Velde & Matthew Immers sind im Achtelfinale gegen Brasilien ausgeschieden. Bei den Olympischen Spielen in Paris stand beim Publikum & den Mainstream-Medien nicht die sportliche Leistung, sondern die Vergangenheit von van de Velde vor über 10 Jahren. Eine menschenverachtende Petition hatte den Ausschluss von Olympia gefordert. Obwohl sich das Internationales Olympisches Komitee(IOC) für das Recht auf Rehabilitation ausgesprochen hatte, gab es bei den drei Spielen Buh-Rufe & Anfeindungen. Jeder öffentliche Auftritt wurde zum Spießrutenlauf. So war es kein Wunder, dass van de Velder & sein Partner Immers ihre sportlichen Leistungen nicht abrufen konnten. Gegen einen dummen Mob & Pöbel ist kein Kraut gewachsen. Der seit vielen Jahren andauernde Zeitgeist kennt keine Gnade. Hass & Hetze regieren das gesellschaftliche Klima und machen eine Resozialisierung & Widereingliederung in die Gesellschaft nahezu unmöglich. Das seit vielen Jahren aufgewiegelte Dummvolk fordert eine lebenslängliche Ausgrenzung. Die Verweigerung einer 2. Chance wiegt weit schwerer als eine Gefängnisstrafe, die früher schon abgeschlossen wurde. Der Spießrutenlauf der Beachvolleyballer Steven van de Velde & Matthew Immers ist beendet…



Verfasst am 04 August 2024 von Dieter Gieseking    

Aufenthaltsverbote in Pforzheim, Calw und Neulingen: Breites Bündnis gegen Rechtsextremisten Martin Sellner

Aufenthaltsverbote in Pforzheim, Calw und Neulingen: Breites Bündnis gegen Rechtsextremisten Martin Sellner

Ortschaftsrat Davis Riedel(SPD): „Pforzheim ist vielfältig, Pforzheim ist bunt und Pforzheim ist unser aller Zuhause – dafür stehen wir heute ein“

Kommt der Rechtsextremist Martin Sellner nach Pforzheim oder kommt er nicht? Diese Frage beschäftigte das breite Bündnis aus Gewerkschaften, Jugendorganisationen, politischen Gruppierungen sowie zivilgesellschaftlichen Verbänden und Organisationen, das zur Kundgebung aufgerufen hatte. Sellner kam nicht, aber versuchte in Neulingen einen Auftritt, der nach wenigen Minuten verboten wurde. Stattdessen kamen in Pforzheim neben der Linken, SPD, Jusos, Gewerkschaftsvertretern, den Omas gegen Rechts und dem Bündnis „Calw bleibt bunt“ unter anderem auch Oberbürgermeister Peter Boch, Erster Bürgermeister Dirk Büscher (beide CDU) sowie die Stadträte Kai Adam (SPD) und Christof Weisenbacher (Wir in Pforzheim). Davis Riedel, Ortschaftsrat der SPD in Eutingen, sagte in seiner Rede: „Pforzheim ist vielfältig, Pforzheim ist bunt und Pforzheim ist unser aller Zuhause – dafür stehen wir heute ein“. Auch K13online war bei der Demo auf dem Markplatz vor dem Neuen Rathaus in Pforzheim präsent. Das Motto von Dieter Gieseking lautet wie immer: Mein Herz schlägt gegen RECHTS! Wir rufen alle Gemeinde & Stadte in Baden-Württemberg und den anderen Bundesländern ebenfalls zu Aufenthaltsverboten auf. Die Bundesinnenministerin Faeser(SPD) wird zu einem Einreiseverbot gegen den Rechtsextremisten Martin Sellner aus Österreich aufgefordert…



Verfasst am 03 August 2024 von Dieter Gieseking    

Verhandlung vor dem Landgericht Karlsruhe-Pforzheim: Vor 22 Jahren & vor 12 Jahren soll 60-Jähriger Sex mit einem Mädchen gehabt haben

Verhandlung vor dem Landgericht Karlsruhe-Pforzheim: Vor 22 Jahren & vor 12 Jahren soll 60-Jähriger Sex mit einem Mädchen gehabt haben

Wie alt war das Mädchen damals?: Als 14-jährige Jugendliche wäre der Sex grundsätzlich legal und als 13-jähriges Kind wäre es schwerer sexueller Kindesmissbrauch

Vor dem Landgericht Karlsruhe-Pforzheim wird über einen 60-jährigen Mann verhandelt, der vor 22 Jahren und vor 12 Jahren Sex mit Mädchen gehabt haben soll. Schon nach so vielen Jahren stellt sich die Frage, was ein heutiger Prozess noch für einen Sinn haben soll. Aus dem Artikel in der Pforzheimer Zeitung geht nicht hervor, wer Strafanzeige erstattet hat. Der Gesetzgeber lässt den Ermittlungsbehörden & Gerichten gemäß § 176  StGB und 182 StGB keine Wahl. Am 2. Verhandlungstag waren vier Zeugen geladen. Dabei war auch die Mutter des früheren Mädchens. Sie habe das Zimmer ihrer Tochter durchsucht und einen Schwangerschaftstest gefunden. Zitate: „Wann das alles passiert sein soll, konnten weder Mutter noch Vater noch genau sagen. Auch nicht, wie lange die Beziehung zwischen den beiden gehalten hat. Doch bei einer Sache war sich vor allem die Mutter sicher: Den Schwangerschaftstest habe sie vor dem 14. Geburtstag ihrer Tochter gefunden. Demnach soll es vor ihrem 14. Lebensjahr zu Geschlechtsverkehr zwischen beiden gekommen sein.“  Ungeklärt ist bisher die entscheidende Frage: Wie alt war das Mädchen damals?: Als 14-jährige Jugendliche wäre der Sex grundsätzlich legal und als 13-jähriges Kind wäre es schwerer sexueller Kindesmissbrauch.Der 3. Verhandlungstag findet am 23. August statt. K13online beabsichtigt zur journalistischen Berichterstattung an einem Prozesstag teilzunehmen…



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.