Verfasst am 11 September 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

Haben Kinder keinen Spaß am Sex?: Therapiebescheinigung bestätigt „Porno-Sucht“ schon im Alter von neun Jahren

Haben Kinder keinen Spaß am Sex?: Therapiebescheinigung bestätigt "Porno-Sucht" schon im Alter von neun Jahren

Kinderporno-Urteil vor dem Amtsgericht Pforzheim: Beratungsstelle für Mädchen und Jungen zum Schutz vor sexueller Gewalt, Lilith, bekommt 1.700Euro Geldauflage

Schon wieder bekommt der Kinderschutzverein Lilith von einem wegen Kinderpornos Verurteilten eine Geldauflage von 1.700Euro in die Vereinkasse. Im Jahresbericht 2023 sind solche Einnahmen, die vom Pforzheimer Amts- und Landgericht verhängt wurden, nicht gesondert aufgeführt. Bei den Spenden wird eine Summe von 54.957,59Euro genannt. Bei allen wegen § 184 ff. StGB und § 176 ff. StGB Verurteilten, die zusätzlich Geldauflagen erhalten haben, sind grundsätzlich Kinderschutzvereine die Begünstigen. Mit solchen Geldeinnahmen finanzieren verurteilte Pädophile/Pädosexuelle und Nicht-Pädophile die Vereinsaktivitäten ganz erheblich mit. Der Kinderschutz profitiert also von solchen Verurteilungen und deshalb besteht auch kein Interesse, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil: Solche Vereine haben keine Probleme damit, Einnahmen aus Kinderporno-Verfahren zu verwenden. Viele Kinderschützer/Innen stellen immer wieder die falsche Behauptung auf, dass die Kids keinen Spaß am Sex hätten. Der heute 24-jährige Mann hatte dem Amtsgericht Pforzheim eine Therapiebescheinigung vorgelegt. Daraus geht hervor, dass er bereits im Alter von neun Jahren eine „Porno-Sucht“ gehabt haben soll. Das sexuelle Interesse des damaligen Jungen begann demnach nicht erst mit der Schutzaltersgrenze von 14 Jahren. Natürlich haben auch schon Jungen & Mädchen unter 14 Jahren Spaß am Sex!. Die Kindersexualität ist trotz der sexuellen Aufklärung noch immer ein sehr großes TABU-Thema. Die alltägliche Lebensrealität von Kindern steht im völligen Widerspruch zur Tabuisierung der Sexualität von Kindern. Die Zeit ist lange überfällig, dieses TABU endlich zu brechen…



Verfasst am 09 September 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Regensburger Standort von „Kein Täter werden/KTW“: 25 Betroffene unterziehen sich derzeit einer Psychotherapie, aufnehmen könnte die Ambulanz doppelt so viele

Regensburger Standort von "Kein Täter werden/KTW": 25 Betroffene unterziehen sich derzeit einer Psychotherapie, aufnehmen könnte die Ambulanz doppelt so viele

Prof. Thomas Loew: „Wir kriegen euch alle. Bloß weil sie heute und morgen nicht erwischt werden, heißt das nicht, sie gehen straffrei aus“

Die Mittelbayerische Zeitung berichtet über den KTW-Standort in Regensburg. Demnach sollen Pädophile keine Angst haben, sich dort in Therapie zu begeben. Wir geben nichts an die Staatsanwaltschaft weiter. In einem weiteren Absatz ist allerdings zu lesen: „Die Botschaft an die Täter lautet: Wir kriegen euch alle“, sagt Loew. „Bloß weil sie heute und morgen nicht erwischt werden, heißt das nicht, sie gehen straffrei aus.“ Mit einer solchen Drohung an Pädosexuelle sollen offensichtlich die 25 freien Therapieplätze besetzt werden. K13online spricht hier eine deutliche WARNUNG aus! Was sagen eigentlich die anderen 25 Therapie-Teilnehmer, die sich einer solchen Denkweise unterworfen haben? In dem Bezahlartikel der Mittelbayerischen Zeitung heißt es weiter: „Manchmal löst auch ein Tumor oder ein hormonelles Problem die Pädophilie aus. Dann wird mit OP oder Medikamenten gegengesteuert.“ Gibt es nach einer solchen Aussage tatsächlich noch Teilnehmer, die sich dort therapieren lassen? Weiter ist im Artikel zu lesen: „Doch wenn die Mitarbeiter der Pädophilen-Ambulanz die „Kein Täter werden“-Plakate bei Sportvereinen oder in Schulen aufhängen wollen, werde abgelehnt. Lieber nicht, heißt es dann.“ Der Regensburger KTW-Standort glaubt offenbar fest daran, Pädophile für solche Therapien gewinnen zu können. Das bayerische Justizministerium und der GKV-Spitzenverband (gesetzliche Krankenkassen) geben für die Regensburger Ambulanz 250.000 Euro im Jahr aus, darunter auch Forschungsgelder. Wir zitieren Albert Einstein: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind(Update)



Verfasst am 08 September 2024 von Dieter Gieseking    

Off-Topic Bildergalerie: 80er Badeparty im Nagold-Freibad Pforzheim

Off-Topic Bildergalerie: 80er Badeparty im Nagold-Freibad Pforzheim


Verfasst am 07 September 2024 von Dieter Gieseking    

K13online-Interview mit der Buchautorin Alexandra Gassl: Die weit überwiegende Mehrheit der Pädophilenszene strebt nach Anerkennung & Akzeptanz ihrer sexuellen Orientierung/Neigung/Identität

K13online-Interview mit der Buchautorin Alexandra Gassl: Die weit überwiegende Mehrheit der Pädophilenszene strebt nach Anerkennung & Akzeptanz ihrer sexuellen Orientierung/Neigung/Identität

Alexandra Gassl: „Den Wunsch nach Anerkennung und Akzeptanz der sexuellen Orientierung, beziehungsweise Identität kann ich nachvollziehen, allerdings ist die Pädophilie eine sexuelle Abnormität…“

Der Inhaber dieses Weblogs, Dieter Gieseking, hat mit der Buchautorin Alexandra Gassl ein Interview geführt. Aufgrund dieses Interviews müssen wir leider feststellen, dass die Zielsetzungen ihrer geplanten Beratungsstelle mit Therapieangebot, welche identisch ist mit dem deutschen „Kein Täter werden/KTW“, mit unseren Positionen nicht vereinbar sind. Es wird deshalb keine Vermittlung & Empfehlung von Pädophilen an Alexandra Gassl mehr geben. Im Gegenteil: Die weit überwiegende Mehrheit der Pädophilenszene lehnt solche Therapiekonzepte nicht nur ab, sondern kämpft aktiv dagegen. Mit diesem Interview hat sich Gassl von der täglichen Lebensrealität der Pädophilen weit entfernt und ihre geplante Anlauf- und Beratungsstelle dürfte zum Scheitern verurteilt sein. Sie passt sich mit ihrem Konzept dem therapeutischen Mainstream an und wird damit nahezu alle hilfesuchende Pädophile verlieren. Der von Ihr nun eingeschlagene therapeutische Weg wird lediglich die wenigen Pädophilen ansprechen, die vorher schon bereit sind, für den Rest ihres Lebens auf pädosexuelle Lebensweisen zu verzichten. Ein solches Klientel steht im krassen Widerspruch zu unseren Positionen & politischen Forderungen. Hilfesuchenden Pädophilen/Pädosexuellen empfehlen wir, die folgende Webseite zu besuchen: https://www.heilzentrum-oststadt.de/situation-pädophiler



Verfasst am 06 September 2024 von Dieter Gieseking    

CAMPACT-Petition mitzeichnen: AfD in Thüringen und Sachsen von der Macht fernhalten

CAMPACT-Petition mitzeichnen: AfD in Thüringen und Sachsen von der Macht fernhalten

ALLE in den Landtagen vertretenen Fraktionen sind gegen die AfD: Die Mehrheit der Wähler*innen hat für demokratische Parteien gestimmt

Das Internet-Portal CAMPACT ruft zur Mitzeichnung der Online-Petition gegen die AfD auf. Mit Stand von heute haben bereits über 300 Tausend Bürger/Innen die Petition mitgezeichnet. Dazu gehört auch der Inhaber von K13online, Dieter Gieseking: STOPPT die AfD – Mein Herz schlägt gegen Rechts!. Die Mitzeichner/Innen & Petenten/Innen fordern – Zitate. „Erstmals seit 1933 gewinnt eine rechtsextreme Partei eine Landtagswahl in Deutschland. Jetzt müssen die Demokrat*innen zusammenarbeiten. Wir appellieren an alle demokratischen Parteien in Sachsen und Thüringen: Verhindert, dass die faschistische AfD an die Macht kommt. Unterzeichne jetzt für Demokratie in Sachsen und Thüringen! Damit ist es alleine jedoch nicht getan. Aktuelle Meinungsumfragen kommen zu dem erschreckenden Ergebnis, dass sich rund die Hälfte der Befragten vorstellen können, Landesregierungen von CDU & AfD zu bilden. Solche Koalitionen wird es zwar nicht geben, weil die CDU dabei nicht mitmachen wird. Nicht nur alle etablierten Parteien, sondern insbesondere auch alle Wähler/Innen, müssen sich im Kampf gegen RECHTS zusammenschließen. Die CDU & SPD & LINKE & GRÜNE & FDP und die kleinen Parteien müssen die AfD-Wähler/Innen wieder zurückgewinnen. Das neue BSW(Bündnis Sahra Wagenknecht) wird in beiden Bundesländern eine wichtige Rolle spielen und wahrscheinlich Koalitionspartner in den Landesregierungen werden. Das BSW hat politische Positionen eingenommen, die zum Einen dem linken und zum Anderen dem rechten Spektrum zugerechnet werden. Schon in den Sondierungsgesprächen wird sich zeigen, welche Positionen kompromissfähig sein werden. Das BSW ist durch die Abspaltung von den LINKEN entstanden. Die meisten BSW-Politker/Innen verfügen zwar über parlamentarische Erfahrungen, aber die neue BSW war bisher noch nicht an einer Regierung beteiligt. K13online hat sich deshalb noch keine abschließende Meinung zum BSW gebildet. Das BSW hat sich im Wahl- und Parteiprogramm bisher nicht zum Sexualstrafrecht & dem Thema der Pädophilie/Pädosexualität positioniert…



Verfasst am 05 September 2024 von Dieter Gieseking    

K13online Prozessbeobachter: Angeklagter Syrer(36) stellt vor dem Landgericht Karlsruhe-Pforzheim den Oralverkehr mit 16-jährigen Jugendlichen als einvernehmlich dar

K13online Prozessbeobachter: Angeklagter Syrer(36) stellt vor dem Landgericht Karlsruhe-Pforzheim den Oralverkehr mit 16-jährigen Jugendlichen als einvernehmlich dar

Vorsitzende Richterin Bender läd alle sechs Zeugen aus: Beauftragung eines Gutachtens gemäß § 20/21 StGB(Schuldfähigkeit) wegen möglicher Drogeneinnahme

Zum gestrigen 2. Verhandlungstag vor dem Landgericht Karlsruhe in Pforzheim waren sechs Zeugen geladen, die jedoch alle wieder ausgeladen wurden, weil der 36-jährige Syrer mit einem Dolmetscher eine Aussage zu den Vorwürfen der Staatsanwältin einer sexuellen Nötigung(§ 177 StGB) machte. An zwei Anklagepunkte aus dem Jahre 2019, wo der Jugendliche noch 14 Jahre alt war, konnte er sich nicht mehr erinnern. Im Jahre 2021 war der Jugendliche 16 Jahre und es sei zum einvernehmlichen Oralverkehr im Keller eines Wohnhauses gekommen. Der Jugendliche habe Ihn bei diesem spontanen Sextreffen befriedigt. Eine Freundschaft oder gar sexuelle Beziehung habe es nicht gegeben. Mit Blicken & Gesten habe der Jugendliche ihm zu erkennen gegeben, dass er schwul sei, wie auch der Syrer selbst homosexuell ist. Er könne sich nicht erklären, warum der Jugendliche Ihn Wochen später angezeigt habe. Der heute 20-Jährige hat bisher noch nicht vor Gericht ausgesagt. Ganz beiläufig erzählt der 36-Jährige von seiner Drogeneinnahme vor dem Oralverkehr. Alle Verfahrensbeteiligte wussten davon bisher nichts. Mit dieser Aussage nahm die Verhandlung eine überraschende Wende. Denn die Vorsitzende Richterin Bender muss nun durch ein Gutachten prüfen lassen, ob der § 20 StGB(Schuldunfähigkeit) oder der § 21 StGB(verminderte Schuldfähigkeit) vorliegt. Nach Rechtsauffassung von K13online hat sich der Syrer mit dieser Aussage keinen Gefallen getan, denn im Falle einer Verurteilung könnte der § 64 StGB(Maßregelvollzug) im Raum stehen. Würde der Gutachter eine verminderte Schuldfähigkeit feststellen, dann würde sich das Strafmaß zwar reduzieren, aber ein Maßregelvollzug würde weit über der verhängten Freiheitsstrafe liegen. Bei aktuellem Stand der Beweisaufnahme ist jedoch ein Freispruch wahrscheinlicher. Es wird auf die Zeugenaussage des mutmaßlichen „Opfers“, welches gestern nicht erschienen war, als damals Jugendlichen ankommen. Im Prinzip steht gegenwärtig Aussage gegen Aussage. Der heute 20-Jährige wird dem Gericht erklären müssen, warum er Strafanzeige erstattet hat bzw. seine Sichtweise der Wahrheit entspricht. Der nächste Verhandlungstermin wird zwar am morgigen Freitag, den 6. September stattfinden, aber dabei soll die Beweisaufnahme noch nicht fortgeführt werden. Bevor die sechs Zeugen vor Gericht aussagen, soll zunächst das beauftrage Gutachten erstellt werden. Ein weiterer Gerichtstermin soll am 30. September stattfinden. K13online wird auch an diesem Tage LIVE dabei sein und berichten



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.