Johanna Krapf: „Vom Gefängnis freigestellt“ * Buch von Romano Schäfer „Lieber tot als verwahrt“ wird auf der Frankfurter Buchmesse 2024 präsent sein
Der Verwahrte Romano Schäfer wurde in den letzten zwei Jahren mehrfach verlegt: Thorberg, Deitingen, Burgdorf, Cazis Tignez und aktuell Bern. In seinem letzten Brief beschreibt er die Unterbringung in einer U-Haftanstalt als Verwahrter als nicht menschenrechtskonform. Johanna Krapf, Co-Autorin seines Buches „Lieber tot als verwahrt“, hat dazu eine öffentliche Erklärung abgegeben: „Vom Gefängnis freigestellt“. Die Schweiz wurde bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte(EGMR) gerügt. Romano Schäfer schreibt weiterhin Beschwerden und kämpft für die Einhaltung der Menschenrechtskonvention. Das bei Tredition im Jahre 2023 erschienene Buch hat in der Schweiz – und darüber hinaus auch in Deutschland – an politischer Bedeutung gewonnen. Die Printausgabe ist auch bei AMAZON gelistet und kann überall im Buchhandel gekauft werden, aber das brisante Thema der Verwahrung wird von den Mainstream-Medien fast völlig ignoriert. Wir rufen die kritischen Journalisten/Innen zur Buchvorstellung & Rezensionen auf. Wie in jedem Jahr wird K13online wieder bei der Frankfurter Buchmesse 2024 dabei sein und berichten. Wir werden die Verlagsstände besuchen, wo im letzten Jahr Bücher zu unserem Themenkomplex erschienen sind. Auch das Buch von Romano Schäfer & Johanna Krapf wird also auf der Buchmesse am Samstag, den 19. Oktober 2024, präsent sein. Wie immer bei öffentlichen Veranstaltungen bieten wir den Besuchern/Innen persönliche Gespräche an. Vertreter/Innen der Mainstream-Medien werden um eine frühzeitige Terminabsprache gebeten. Auch an die Co-Autorin Krapf und an den Autor Schäfer direkt können hinsichtlich des Buches Anfragen gerichtet werden…
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