Ali Osman Schaltzentrale Mexicanstyle bei YouTube: KRUMME 13/ Dieter .G – Wir wissen alles über EUCH

[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 07 Juli 2024 ]

Ali Osman zitiert User Luna, Karamello, Sakura, Leni aus dem GLF und zeigt SWR-Sendung aus 2010: Ali Osman läd Dieter Gieseking zu einem LIVE-Gespräch bei YouTube ein

In seinem 2. Video zeigt Ali Osman auf seinem YouTube-Kanal Kommentare der GLF-User Luna, Karamello, Sakura und Leni. Alle Kommentierungen können dem Deutschen Girlloverforum entnommen werden: https://www.girlloverforum.net/forum/viewtopic.php?t=27726 In dem Video wird auch das 1. K13online-News eingeblendet. Auch veröffentlicht er seine 1. EMail an die K13-Redaktion. Im Anschluss zeigt er in seinem YouTube-Video einen alten TV-Beitrag des SWR „Zur Sache BaWü“ aus dem Jahre 2010. Das darin gezeigte Filmmaterial stammt von einer Filmproduktionsfirma aus Hamburg in den Jahren 2002/03. Der SWR-Reporter Jörg Brillen wurde damals stark kritisiert. Es gibt aktuellere Videos von RTL-Hessen und VETO mit Interviews von Dieter Gieseking. Inzwischen gibt es einen regen EMail-Austausch mit Ali Osman. In seinem aktuellen Video hat er den Inhaber von K13online zu einem LIVE-Gespräch bei YouTube eingeladen. Er versichert ein faires und ehrliches Gespräch ohne Beleidigungen. Starke Kritik sei jedoch erlaubt. Es laufen im Moment Vorbereitungsgspräche für ein solches LIVE-Video auf seinem YouTube-Kanal. Der Märchenonkel Ali, der keine Märchen erzählen will, sondern kontrovers diskutieren möchte, hat für die kommende Woche sein 3. Video angekündigt. Diese Onlinestellung wird auf jeden Fall noch abgewartet. Die Pädophilenszene wird um Feedbacks gebeten, ob wir uns auf ein solches LIVE-Gespräch einlassen sollen oder nicht. Eure Meinungen könnt Ihr hier in die Kommentare schreiben, im GLF kommentieren oder per EMail mitteilen…. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr TV-Sendungen finden Sie im folgenden Link auf das Video-Portal FST

https://fstube.net/c/dieter_k13online_channel/videos?s=1


Von primitiv bis lustig: Märchenonkel Ali Osman erklärt im YouTube-Video pädophile Projekte, Webseiten und Internetforen
[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 03 Juli 2024 ]
Kostenlose “Anti-Werbung”: Arbeitsgemeinschaft Pädophilie Düsseldorf(AGPD) & Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität(AHS) & Deutsches Jungsforum(JuFo) & Deutsches Girlloverforum(GLF) & Rosa Archiv & K13online

https://www.krumme13.net/2024/07/von-primitiv-bis-lustig-maerchenonkel-ali-osman-erklaert-im-youtube-video-paedophile-projekte-webseiten-und-internetforen

 

5 Antworten zu “Ali Osman Schaltzentrale Mexicanstyle bei YouTube: KRUMME 13/ Dieter .G – Wir wissen alles über EUCH”

  1. Sirius A sagt:

    Für das bevorstehende Interview mit Dieter bei Ali Osman auf Youtube habe ich dort 2 Kommentare geschrieben, die ich hier auch nochmal bringen möchte:

    Kommentar 2:

    Gehen wir das Thema mal von der anderen Seite an.
    Im allgemeinen wird bei einer Beziehung eines – sagen wir mal 12jährigen – mit einem Erwachsenen davon ausgegangen, daß sich der Ältere quasi hinterhältig an seine junge Beute gerangeschlichen hat, um diese dann mit allen möglichen Tricks seinen egozentrischen libidinösen Wünschen gefügig zu machen. Typischer Fall von illegitimem Übergriff.
    Das Gegenteil ist wahr. Ein 12jähriger verliebt sich – und davon muß bei einer Beziehung ausgegangen werden – wohl kaum in einen Tattergreis, sondern eher in einen sportlichen intelligenten Menschen, zu dem er aufblicken kann, der ihm Vorbild ist und natürlich auch so etwas wie Schutz darstellt. In einem Sportverein kann man sich das vielleicht ganz gut vorstellen. Und natürlich – wenn er mutig genug ist und sich nicht von falschen Vorstellungen von außen irritieren läßt – ist er auch stolz auf so einen Freund und läßt sich vielleicht sogar neidvoll bewundern.
    Wie sieht es im Inneren eines solchen Jungen aus? Könnte man ihn als glücklich bezeichnen? Durchaus! Nicht zuletzt und natürlich auch, weil seine erwachte Sexualität eine bereichernde Ausdrucksmöglichkeit gefunden hat, zu der – und genau so ist das in den allermeisten Fällen – er und nicht wie landläufig irrigerweise angenommen wird, der Ältere die Initiative ergriffen hat!
    Man stelle sich vor, es käme jetzt jemand daher und würde sagen: Du bist doch noch viel zu jung für eine solche Beziehung und die große Gefahr besteht, daß Du vollkommen ausgenutzt und „mißbraucht“ wirst. Die Antwort wäre vermutlich zuerst einmal Unverständnis wegen solch irriger und krankhafter Vorstellungen, gepaart mit Wut angesichts solcher Minderbewertung und des Angriffes auf sein durch diese Freundschaft enorm gestiegenes Selbstbewußtsein. Sollte von diesem Jemand eine echte Gefahr für seine Freundschaft ausgehen, käme es in der Folge sicher zu Gefühlen wie Vernichtungswille, im Extremfall sogar zu suizidalen Gedanken (z.B. wie in dem verfilmten Roman von Roger Peyrefitte „Heimliche Freundschaften“, bzw. dem ebenfalls verfilmten Roman von Alexander Ziegler „Die Konsequenz“ – wobei es hier um einen etwas älteren Jugendlichen geht). Wenn er könnte, würde dieser Jemand womöglich unter den Radieschen landen und im günstigsten Fall auf den Mond geschossen werden. Wie empfindet also ein Junge solch eine Aufdringlichkeit? Als Übergriff! Da haben wir den vielzitierten Übergriff! Nicht durch seinen Freund, sondern bei solch anmaßender Besserwisserei, wie sie eben leider Gottes auch seitens des Gesetzgebers unter dem Aspekt des „Schutzalters“ passiert!
    Empfehlenswerte Literatur diesbezüglich z.B.:
    Michael Tanges, Und keiner hört mir zu
    Wolf Vogel, Heimliche Liebe
    Roeland Kerbosch, Der verlorene Soldat (Film)
    Ivan Noel, Wo warst Du? (Film, in dem ein 13jähriger seinen untreuen Freund zum Krüppel schießt)
    Um sich ein Bild über die Liebesfähigkeit junger Menschen mit erwachter Sexualität zu machen, beachte man nicht zuletzt die international sehr geschätzten und geehrten Filme wie Close, Young Hearts und Monster.
    Torsten C. Fischer, Guter Junge (Film)
    Speziell dieser Film mit Sandro Lohmann als
    12jährigem, der einen 15jährigen liebt, beschreibt auf dramatische Weise, was passieren kann, wenn Erwachsene glauben, jüngere Menschen bevormunden zu müssen und eine gegenseitig bereichernde Freundschaft brutal beenden: der Ältere wird in eine kriminelle Beziehungslosigkeit hineingetrieben und landet im Knast: Erfolgreiche Praktizierung des Schutzalters…?

  2. Sirius A sagt:

    Für das bevorstehende Interview mit Dieter bei Ali Osman auf Youtube habe ich dort 2 Kommentare geschrieben, die ich hier auch nochmal bringen möchte:

    Kommentar 1:

    @2512_ali
    Bezüglich der beiden auf Twitter genannten Personen Sina und Manuellsen.
    Sie repräsentieren nicht das, womit Pädophilie im allgemeinen bezeichnet wird. Da solche Fehlinterpretationen aber quasi schon die Regel sind, plädiere ich dafür, sich seitens der Betroffenen möglichst schnell und endlich von dieser Begrifflichkeit zu verabschieden. Pädophilie bezeichnet die intime Beziehung mit Vorpubertären. Solches geschieht jedoch in der Praxis relativ selten. Die Pubertät bildet hier die entscheidende Zensur. Leider orientiert sich jedoch gerade der Gesetzgeber nicht an diese natürliche Gegebenheit und setzt relativ verständnislos z.B. ein höheres Alter unter dem fadenscheinigen Argument des so genannten Schutzalters. So wird das Gesetz zur empathielosen Repression ohne tieferes Verständnis für den jungen Menschen. Fälschlicherweise hat sich diese Grenze des Gesetzgebers auch bei den Betroffenen festgesetzt. Beziehungen mit Menschen unterhalb dieser Grenze (in Deutschland 14 Jahre) werden dann durchwegs als „pädophil“ bezeichnet, obwohl es sich dabei meist um Pubertäre im Alter von 12 oder 13 Jahren handelt. Dieser Fehler hat sich bis in die wissenschaftliche Fachliteratur eingeschlichen. Tragisch, wenn Betroffene sich von daher als pädophil bezeichnen, obwohl sie es eigentlich gar nicht sind. Im öffentlichen Bewußtsein erstrecken sich solche Beziehungen nämlich dann vorwiegend auf Kleinkinder und produzieren die abschreckenden Horrorszenarien.
    Tatsächlich geht es bei der „Pädophilie“ aber nicht um krankhafte Sexualität und intime Beziehungen mit Vorpubertären, sondern um ein jahrtausendealtes Kulturgut, das den jungen geschlechtsreifen Menschen nicht herabmindernd als Kind bezeichnet, sondern ihn als gleichwertiges Wesen anerkennt. Einer der Vorreiter scheint die seinerzeitige griechische Kultur gewesen zu sein, wie sie in der griechischen Philosophie vor allem bei Platon entsprechende Würdigung findet (Symposium, Lysis), und die alten Griechen waren offenbar kompetenter in der gewissen altersmäßigen Grenzziehung als das heutige ach so aufgeklärte Zeitalter. In der Praxis und den meisten Fällen ist „Pädophilie“ also ein völlig inadäquates und unzutreffendes Wort – vor allem, wenn womöglich noch Beziehungen mit 16jährigen als pädophil bezeichnet werden -, unabhängig davon, daß viele Betroffene sich in diese vorfabrizierte Schublade begeben und damit die inkompetenten Vorstellungen der Gesetzgebung tolerieren.
    Im übrigen sollte die Betonung mehr den Begriff Liebe berücksichtigen. In ihrem Namen vollziehen sich keine unangemessenen Handlungen. Wer, insbesondere jetzt in Blickrichtung der Betroffenen gesehen, solches nicht berücksichtigt, bewegt sich auf einer egozentrischen, beziehungsunfähigen Position und ist offenbar unfähig für eine Liebesbeziehung, die immer auch die gegebene Reife des anderen berücksichtigt…

  3. Sirius A sagt:

    Wer in solch einem Gespräch beleidigt, bzw. sich zumindest gerausgefordert fühlt, hat falsche Vorstellungen von der Grundthematik. Beim Begriff „Pädophilie“ denkt er – ehrlich: Wer kann es ihm verdenken angesichts der Rahmenbildungen durch den Mainstream ( der dadurch von den eigenen satanischen Verbrechen ablenken will…? Man denke an den Film “ Sound of Freedom“ von Alejandro Monteverde 2023 – Streaminganbieter: prime video -, der mutigerweise den weltweiten Kinderhandel mit jährlich Millionen von Opfern thematisiert!) – im schlimmsten Fall an den bösen Onkel à la Gerd Fröbe in dem Krimi mit Heinz Rühmann als Kriminalkommissar, der sich auf mörderische und hinterhältige Art an kleine Mädchen von ca. 6 Jahren heranmacht.
    Schon an diesem Beispiel erkennt man die inadäquate Begrifflichkeit. Was soll solch ein mörderisches Unterfangen mit „philia“ zu tun haben? Andererseits: ging es wirklich um authentische Liebe, bräuchte niemand von den Betroffenen sich in irgendeiner Weise schuldig zu fühlen. Liebe schließt unangemessenes Verhalten aus. Wer zumindest latent eine intime Beziehung sucht, sollte soviel Disziplin haben, daß er die dafür notwendige Reife des jungen Menschen berücksichtigt, die nun mal im vorpubertären Alter einfach nicht gegeben ist (die alten Griechen wußten hier sehr genau zu unterscheiden!). Hier liegt offenbar der Hase im Pfeffer und der Grund emotionaler Kritik, weil eben leider die Betroffenen – aufgrund unserer degenerierten Kultur, die manche sarkastisch als bloße Zivilisation bezeichnen…? – hier oftmals nicht die erforderliche Disziplin aufbringen. Natürlich entlarvt sich eine solche „Pädo-philie“ auch als egozentrische Position mit einer Reihe von weiteren fragwürdigen Kontexten, bei der wirkliche Liebe immer mehr zum marginalen Außenseiter wird. Und genau hier entzünden sich die Kritiker. Und: Wer wollte es ihnen verdenken…?
    Es gehört freilich auch zur gegenwärtigen Begriffsverwirrung, bei der Grenzziehung sich oftmals an einer inkompetenten Gesetzgebung zu orientieren und nicht an biologische Gegebenheiten. So entstehen zum eigenen Schaden die gewissen Schubladen. Sich dann noch freiwillig dort hineinzubegeben, verdient eigentlich kein Mitleid, sondern nur noch Kopfschütteln…

  4. Paco00 sagt:

    Amen, Pater Sirius. Spaß beiseite. Wie ich Dieter bereits persönlich mitgeteilt habe, rate ich ihm zur Vorsicht. Aber grundsätzlich ist K13 ja bekanntermaßen immer offen für Dialog und Diskussion.

  5. Sirius A sagt:

    Gegen ein offenes und ehrliches Interview ohne daß so, wie im verlogenen satanischen Mainstream üblich, alles verdreht wird und zu guter Letzt der Himmel grün und das Gras blau ist, wäre nichts einzuwenden. Es hilft ja auch, den eigenen Standpunkt zu überdenken. Um aktuell und lebendig zu bleiben, helfen Impulse von außen, wenn man nichts zu verbergen hat. Meiner Meinung nach gehört ohnehin der Begriff „Pädophilie“ bis hinein in die wissenschaftliche Fachliteratur dringendst korrigiert, da er oftmals und vielleicht sogar meist pauschal für Dinge außerhalb seines genuinen Bereichs angewendet wird. Konkret: Pädophilie im eigentlichen Sinne – sexuelles Begehren von Vorpubertären – ist ohne Verletzung der göttlichen Schöpfungsordnung in Form von Verführung oder Nötigung, von gewaltsamen Übergriffen mal ganz abgesehen, gar nicht möglich. Liebe vollzieht sich im Bereich von naturgegebener Freiheit und Gegenseitigkeit und steht egozentrisch ausgerichteter Libido strikt entgegen. Dazu gehört vor allem auch die notwendige Disziplin, so wie sie z. B. auch in der Ehe gegenüber Fremdgehen usw. notwendig ist.
    Durch Begriffsverwirrung bringen sich Betroffene oftmals auch in Schubladen, in die sie gar nicht hineingehören und machen sich dadurch unnötig das Leben schwer. Statt quasi „Übergriffe“ legalisieren zu wollen, sollte man sich besser für die Freiheit von jungen Menschen einsetzen, bei denen Sexualität über das kindliche Interesse hinaus auf Grund ihrer immerhin pubertären Reife zum Bedürfnis wird und Stellung gegenüber einer verlogenen Gesetzgebung beziehen, die unter dem Deckmantel des Schutzalters ihnen glaubt vorschreiben zu müssen, mit wem sie eine Beziehung eingehen dürfen. In den USA geht dieses Schutzalter teilweise bis zum 18. Lebensjahr…

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