Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner: „Natürlich, würde ich sagen, überlasst DAS denjenigen, die den Job haben, die Beweise verwertbar und brauchbar zu sichern…“
Die rbb 24 Abendschau hat einen Sendebeitrag über die Pädophilen-Jäger „Marvin 404“ & Stefan Lutter ausgestrahlt. Damit hat die Medienkarriere dieser Bürgerwehr einen neuen Höhepunkt erreicht. In den letzten vier Jahren hat diese Gruppe rund 150 mutmaßlichen Pädophilen eine Falle gestellt und präsentiert diese im Internet einer breiten Öffentlichkeit. Im Jahre 2020 hatte die damalige GroKo(CDU/CSU & SPD) die Strafbarkeit des Versuchs eines Versuches beim Cybergrooming eingeführt. Erwachsene geben sich als Kinder aus und locken angebliche Pädophile in eine Falle. Der Gesetzgeber fördert damit die Jagd auf Pädophile. Die Staatsanwaltschaft Berlin kritisiert zwar die abscheulichen Methoden der Pedo-Hunters: „Natürlich, würde ich sagen, überlasst DAS denjenigen, die den Job haben, die Beweise verwertbar und brauchbar zu sichern…“ Jedoch verurteilt der Oberstaatsanwalt Büchner die kriminellen Machenschaften nicht. Die rbb-Abendschau lässt auch den Leiter von „Kein Täter werden/KTW“ zu Wort kommen. Prof. Dr. Klaus Michael Beier: „Es gibt Bürgerwehren, dann ist die Folge, dass diejenigen, die eine solche Neigung haben, sich noch mehr verstecken…“ Auch diese Kritik reicht bei Weitem nicht aus. Der rbb-Moderator interviewt auch Prof. Catarina Rohde-Abuba, die sich mit ihrer Kritik stark einschränkt: „Trotzdem wird diese Jagd ja veröffentlicht und das sind teilweise Videos, die mit Musik unterlegt sind…! Darauf könnte man verzichten, wenn es einem nur um die Ermittlungen geht“. Eine deutliche Verurteilung der Pädophilen-Jäger findet nicht statt. Insgesamt hofiert die rbb-Abendschau eine menschenverachtende Jagd auf vermeintlich Pädophile und trägt maßgeblich dazu bei, dass weitere Bürgerwehren das Recht in die eigene Hand nehmen. Die Jagd & das Fallenstellen wird damit gesellschaftlich etabliert und im Namen des „Kinderschutzes “ zu einer neuen Art von Volkssport. Obwohl kein Kind bei solch widerwärtigen Aktionen involviert ist, glauben die Jäger fest daran, etwas gutes für den Schutz von Kindern zu tun. Der Gesetzgeber widerspricht nicht, wenn solche Bürgerwehren hoheitliche Polizeiaufgaben übernehmen. Im Gegenteil: Seit 2020 haben die Bürger/Innen die politische Legitimierung zur öffentlichen Jagd auf Pädophile erhalten. Eine Rücknahme dieser Bevollmächtigung ist nicht in Sicht…
https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20241019_1930.html
Hit Radio FFH gibt Pädophilenjäger(Pedo-Hunter) Marvin 404 eine Plattform: Er arbeitet tatsächlich mit Polizei & Justiz zusammen
[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 13 September 2024 ]
Erwachsene dürfen sich straffrei als Kinder ausgeben: Frühere GroKo(CDU/CSU & SPD) hatte beim Cypergrooming das Fallenstellen & die Pädophilenjagd ermöglicht
Pädojäger sind das unbezahlte Bollwerk des Staates gegen uns. Nützliche Idioten, nannte Lenin Mensch, die sich vor den Karren spannen lassen.
Pädophilen jäger sind feiger als die Pädophilen
Auch wenn die Worte von Prof. Dr. Klaus Michael Beier richtig sind, dass Pädophilie sich wegen Vorurteile sogenannter Pädophilen Jäger noch mehr verstecken müssen… Kein Täter werden vermittelt den Eindruck , die Pädophilie sei eine falsche Neigung aufgrund der strafrechtlichen Konsequenzen wenn sie ausgelebt wird. Doch diese Einrichtung stellt die strafrechtlichen Konsequenzen nicht als Verletzung des Menschenrechts da, womit ihre Patienten bei dieser Therapie immer alles Nachplappern müssen. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, dass sich niemand mit pädophilen Neigungen im Unrecht zu fühlen oder zu beklagen hat. Dadurch verstecken die Pädophilen noch viel mehr vor der Gesellschaft. Und wer als Pädophiler unbeliebt ist und sich von vornherein wegen einer falschen psychologischen Einstellung sich versteckt, weckt auch unbewusst bei den Pädophilen Jägern den Jagt-Instinkt, wie bei Hunde vor denen man wegläuft. Das Klischee heißt ja auch immer die Pädophilen seien Feiglinge, die sich an hilflose schwache Kindern vergreifen, oder sie Heimlich in ein hinterhalt locken und dann sexuell manipulieren. Nichts davon ist wahr.
Selbst der Sprachgebrauch im stgb 176 irreführend, aber so gewollt
Würde im Sprachgebrauch der Satz „verstoß gegen die Schutzaltersgrenze benutzt werden, statt sexueller Mißbrauch oder Sexuelle gewalt von Kindern, würde es vielleicht völlig anders gedeutet werden und der Realität ein Stück näher gerückt werden, da es eigentlich nur ein Verstoß ist weil kein Zwang oder Gewalt vorkommt
Schöne Grüße kenny van den Berg
Was natürlich krass ist das kein gegen wind nichts niemand traut sich zu wiedersprechen die Menschenrechtsverletzung kann daher weiter geführt werden kein um denken kein Handeln nichts und pädohielie weiterhin zu kriminalisieren. Das seit vielen Jahrzehnten