Im ewigen Gedenken zum 69. Todestag: Weltberühmter Schriftsteller Thomas Mann verstarb am 12. August 1955 im Alter von 80 Jahren in Zürich

[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 12 August 2024 ]

Das Lebenswerk von Thomas Mann in der Novelle „Der Tod in Venedig“: Der alternde Schriftsteller „Gustav von Aschenbach“ verliebte sich im Jahre 1911 in den 11-jährigen Knaben „Tadzio“

Der deutsche Schriftsteller des weltberühmten Romans „Der Tod in Venedig“, Thomas Mann, verstarb am 12. August 1955 in Alter von 80 Jahren in Zürich. Zum 69. Todestag erinnern wir am 12. August 2024 an sein Lebenswerk und die Novelle um den 11-jährigen Knaben „Tadzio“. In der Figur des „Gustav von Aschenbach“ verliebte sich Thomas Mann in diesen wunderschönen Jungen. Der Junge (Tadzio), den Thomas Mann während eines Venedig-Aufenthaltes begegnete, gab den Anstoß zu „Der Tod in Venedig“. Die Novelle erlangte Weltruhm und wurde durch Luchino Visconti verfilmt. Das literarische Werk und die Verfilmung gehört zu den weltweit besten Dokumenten homoerotisch-pädophiler Zeitgeschichte. Die im heutigen Zeitgeist andauernde Missbrauchshysterie kann dieser platonischen Liebe nichts entgegen setzen. Thomas Mann(Aschenbach) & und sein Tadzio wird uns allen und insbesondere der internationalen Pädophilen-Gemeinschaft in ewiger Erinnerung bleiben. Aus Anlaß des 60. Todestages von Thomas Mann war ein neues Buch mit dem Titel „Tadzios Brüder – Der schöne Knabe in der Literatur“ – erschienen. Eine literarische Spurensuche mit Texten von Hans Carossa, Marie von Ebner-Eschenbach, Theodor Fontane, Johann Wolfgang von Goethe, Hermann Hesse, Ricarda Huch, Agnes Miegel, Sten Nadolny, Ernst Penzoldt, Rainer Maria Rilke, Anna Seghers, Theodor Storm, Robert Walser, Jakob Wassermann und vielen anderen…. 

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mann und https://paedoseite.home.blog/2019/08/11/geoutet-thomas-mann-schwuler-paderast

Death in Venice (1971) aka Morte a Venezia
Directed by Luchino Visconti
Shown: Bjørn Andresen (as Tadzio), Dirk Bogarde (as Gustav von Aschenbach)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://archiv.krumme13.net/text2f7e.html?s=read&id=138

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://archiv.krumme13.net/text9b70.html?id=457&s=read


Hildesheimer Verlag Monika Fuchs präsentiert zum 60. Todestag von Thomas Mann das Buch „Tadzios Brüder – Der »schöne Knabe« in der Literatur“ von Guido Fuchs 09.08.2015
Der 11-jährige Wladislaw Moes(Novelle) & der 16-jährige Björn Andresen(Film): Tadzio, der polnische Junge aus Thomas Manns Novelle »Der Tod in Venedig«, hat in der Literatur viele Brüder 

Im Verlag Monika Fuchs in Hildesheim ist aus aktuellem Anlass des kommenden 60. Todestages von Thomas Mann mit seinem Tadzio in der Novelle „Der Tod in Vendig“ und der gleichnamigen Verfilmung ein neues Buch erschienen: Tadzios Brüder – von Guido Fuchs. In zahlreichen Romanen, Erzählungen, Gedichten, Reisebeschreibungen und Tagebüchern begegnet der »schöne Knabe«, dessen Wahrnehmung nicht nur zum Stehenbleiben, An- und Nachschauen reizt, sondern bis zur Betroffenheit, ja zum Erschrecken führen kann und darüber sinnieren lässt, was Schönheit ist und aus welchen Quellen sie gespeist wird. Eine literarische Spurensuche mit Texten und Bildern. Wahre Anmut erwächst aus dem Unbewussten, wie es Heinrich von Kleist in seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« beschrieben hat, und sie spiegelt einen paradiesischen Zustand wider, ein Idealbild, »wie sich der Herrgott vielleicht den Menschen geträumt hat. Der Autor Dr. Guido Fuchs hatte sein Werk im Kunsthaus Michel und in der Buchhandlung Knodt in Würzburg bereits am Freitag, 24. Juli, um 19 Uhr vorgestellt. Dr. Guido Fuchs, Jahrgang 1953, ist Theologe und Publizist, befasst sich mit Liturgie, religiöser Alltagskultur und Kulinaristik. Die K13online Redaktion wünscht sich weitere Buchlesungen mit Dr. Guido Fuchs über die Schönheit der Knaben in der Literatur. Lesen Sie mehr mit einem Klick….

https://archiv.krumme13.net/news7741.html?s=read&id=3100 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.