Studienthema: Sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen & Minderjährigen bis 16 Jahr, sowohl in der realen Welt als auch online
Die Masterstudenin Anna von Bredow führt an der Universität Mainz im Studiengang Psychologie eine Online-Umfrage für eine Studie durch. Die Untersuchung ist Teil ihrer Masterarbeit an der Johannes Gutenberg-Universität. Das wissenschaftliche Interesse gilt verschiedenen Aspekten, wobei insbesondere Ihre Meinung zu sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen, sowohl in der realen Welt als auch online, von Interesse sind. Zudem wird beabsichtigt, mögliche Zusammenhänge zwischen diesen Ansichten und anderen individuellen Merkmalen zu beleuchten. Die Online-Umfrage richtet sich speziell an deutschsprachige Teilnehmende, die mindestens 18 Jahren alt sind. * K13online hat in den letzten 20 Jahren eine Vielzahl von Umfragen/Studie zum Thema Pädophile unterstützt, die auf unseren Webseiten dokumentiert wurden. Seit dem 12. Januar 2024 sind auch diese nicht mehr verfügbar, weil der kriminelle Webhoster GoDaddy die damalige K13online-Version offline gestellt hat. Es wird noch Wochen dauern, bis der neue Bereich Sexualwissenschaften auf unserem neuen Weblog eingerichtet wurde. Genaue Einzelheiten über diesen Host-SKANDAL finden Sie fortlaufend auf diesem Weblog…
Herzlich Willkommen
Sehr geehrte Teilnehmende,
vielen Dank für Ihr Interesse und die Bereitschaft, an dieser Studie teilzunehmen. Die Untersuchung ist Teil meiner Masterarbeit im Studiengang Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Unser wissenschaftliches Interesse gilt verschiedenen Aspekten, wobei insbesondere Ihre Meinung zu sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen, sowohl in der realen Welt als auch online, von Interesse sind. Zudem beabsichtigen wir, mögliche Zusammenhänge zwischen diesen Ansichten und anderen individuellen Merkmalen zu beleuchten. Die Online-Umfrage richtet sich speziell an deutschsprachige Teilnehmende, die mindestens 18 Jahren alt sind.
Ablauf der Untersuchung
Zuerst werden wir Ihnen ein paar Fragen zu Ihrer Person stellen, z.B. Ihr Alter. Danach folgen Fragen zu Ihrer Persönlichkeit, wie Sie sich selbst wahrnehmen und wie Sie sich online verhalten. Zum Schluss möchten wir Ihre Ansichten über Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen wissen. Bitte beachten Sie, dass wenn im Folgenden über Kinder und Jugendliche berichtet wird, Personen unter 16 Jahren gemeint sind. Am Ende der Befragung haben Sie die Möglichkeit weitere Anregungen und Kommentare zu teilen. Nutzen Sie dafür dann gerne das Kommentarfeld.
Wichtig: Im Fragebogen sind wenige Fragen enthalten, die überprüfen sollen, ob die Teilnehmenden den Fragebogen aufmerksam bearbeiten. Sie werden diese gut erkennen können. Wenn diese nicht richtig bearbeitet werden, können wir Ihre Antworten leider nicht nutzen.
Das Ausfüllen dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten, und Sie können das entweder auf Ihrem Handy oder am Computer machen. Es gibt bei den Antworten kein „Richtig“ oder „Falsch“. Wählen Sie einfach aus, was am besten zu Ihnen passt.
Freiwilligkeit und Anonymität
Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie können jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Teilnahme an dieser Studie beenden, es entstehen keine Nachteile für Sie. Alle in dieser Studie gesammelten Daten werden streng vertraulich behandelt. Nur Personen, die direkt an der Studie beteiligt sind, haben Zugang zu den lokal gespeicherten Daten, sie unterliegen zudem der Schweigepflicht. Aufgrund der Anonymisierung ist eine personenbezogene Löschung von Daten nach Beendigung der Umfrage nicht mehr möglich.
Die Veröffentlichung der Ergebnisse der Studie werden anonym erfolgen. Dies bedeutet, dass die Daten in einer Weise präsentiert werden, die keine Rückschlüsse auf die Person dahinter ermöglichen. Niemand wird wissen, dass die Antworten von Ihnen sind.
Datenschutz
In dieser Studie nehmen wir Datenschutz und Schweigepflicht sehr ernst. Wir halten uns strikt an die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Nach der Veröffentlichung der Studienergebnisse können die anonymisierten Daten auf Anfrage anderen Forschenden zur Verfügung gestellt werden. Rückschlüsse auf Ihre Person können unter keinen Umständen und zu keiner Zeit erfolgen. Die Daten werden komplett anonym über das Repositorium PsychArchives (www.psycharchives.org/) zugänglich gemacht. Dies entspricht den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Sicherstellung der Nachvollziehbarkeit und Wiederholbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse sowie zur optimalen Nutzung der Daten. Der Schutz Ihrer Daten auf der Umfrageplattform www.soscisurvey.de ist durch SSL-Verschlüsselung gewährleistet und zertifiziert.
Aufbewahrungsfrist für die anonymisierten Daten
Die anonymisierten Daten werden gemäß Art. 5 Abs. 1 e DSGVO für mindestens zehn Jahre nach Datenauswertung, bzw. nach Erscheinen einer Publikation gespeichert.
Triggerwarnung
In der folgenden Befragung geht es um sexuelle Gewalt. Bei bestimmten Personengruppen können unangenehme Reaktionen hervor gerufen werden. Wenn Sie sich nicht in der Lage fühlen, den Fragebogen zu bearbeiten, können Sie diesen jederzeit beenden.Telefonseelsorge
Wenn Sie Unterstützung, Beratung oder einfach jemanden zum Reden brauchen, bietet die Telefonseelsorge einen vertraulichen Raum, in dem Sie über Ihre Sorgen, Ängste oder Gefühle sprechen können. Die Anrufe sind anonym, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind darauf geschult, zuzuhören und Unterstützung anzubieten. Wenn Sie also in einer schwierigen Situation sind oder einfach jemanden zum Zuhören brauchen, können Sie die Telefonseelsorge jederzeit kontaktieren.
Rufnummer 0800 1110111 oder 0800 1110222
Bei allen weiteren Fragen und Anmerkungen zur Studie kontaktieren Sie mich gerne unter: [email protected]
Ich bedanke mich vielmals und freue mich für Ihre Teilnahme!
Anna von Bredow
@Anna
Du schreibst „Aber unser Ziel besteht unter anderem darin eben nicht die Art von Fragebögen (wie hier z.B. der KV-M) zu erstellen, sondern einen, welcher u.a. frei von Wertung ist.“
Beispiel einer Aussage, die frei von Wertung ist:
„Es wird Zeit, dass die Gesellschaft akzeptiert, dass Kinder/Jugendliche auch sexuelle Bedürfnisse haben, die sie mit Erwachsenen ausleben wollen.“
Dieser Aussage kann man zustimmen, wenn man der Meinung ist, dass unsere derzeitige moralische und rechtliche Überzeugung falsch ist. Findest man unsere derzeitige Überzeugung richtig, lehnt man diese Aussage ab.
Beispiel einer Aussage, die nicht frei von Wertung ist.
„In vielen Fällen von Kindesmissbrauch wird keine tatsächliche Manipulation oder keine echte Drohung angewendet.“
Der Begriff Kindesmissbrauch impliziert immer eine Verletzung von Rechten des Kindes. Stimme ich der Aussage zu, nehme ich psychische und emotionale Schäden beim Kind in Kauf.
Zu hinterfragen ist auch die Formulierung „tatsächliche Manipulation“ (was ist denn eine nicht-tatsächliche Manipulation?) und „keine echte Drohung“ (wie kann ich denn unecht drohen?). Stimme ich der Aussage zu sage ich damit, dass ich subtile Formen von Manipulation oder Drohung für legitim halte.
Dem unbedarften Leser erschließen sich diese Zusammenhänge nicht. Täten sie es, würde keiner dieser Aussage zustimmen.
Beispiel einer nur scheinbar wertfreien Aussage: :
„Kinder, die sexuelle Handlungen mit einem Erwachsenen erlebt haben, werden schließlich doch darüber hinwegkommen und mit ihrem Leben klar kommen.“
Die Aussage verallgemeinert die Erfahrung aller Kinder, die sexuelle Handlungen mit einem Erwachsenen erlebt haben, indem sie behauptet, dass alle schließlich darüber hinwegkommen und mit ihrem Leben klarkommen werden. Damit ignoriert sie die individuelle Natur von Taumata und unterstellt gleichzeitig, dass Kinder immer unter sexuellen Handlungen leiden. Unabhängig von dem, was, wie mit wem erlebt wird. Folglich stimme ich einer unzulässigen Verallgemeinerung zu, unabhängig davon, wie ich antworte.
Wenn du deine Ansichten frei von Wertung in die Studie eingebracht hättest, dann sähe diese Studie anders aus. Die Studie übernimmt die aktuell verbreiteten Positionen und Begrifflichkeiten und ist damit nicht differenziert, geschweige denn wertfrei Die Studie ist bewusst oder unbewusst so gestaltet, dass sie ein gewünschtes Ergebnis bestätigt. Also eine klassische Bestätigungsstudie, bei der kein Erkenntnisgewinn gewünscht ist. M.E. zielt sie darauf ab eine bestehende Annahme zu stützen.
Sehr geehrte Lesende, sehr geehrter Herr Gieseking, @Kristjan,
vielen Dank für eure Rückmeldung und das damit einhergehende Interesse an dieser Umfrage.
Ich habe Herr Giesekings Punkte erhalten und möchte nun dies auch hier nochmals veröffentlichen, um Stellung zunehmen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, welche Fragen genau kritisiert werden und auch Kristjan hat hat dies gut erkannt. Hierbei handelt es sich unter anderem um Fragen aus dem KV-M von Feelgood. Um die Wahl dieser Fragen zu begründen, muss ich nun weitaus tiefer in die Kiste der diagnostischen und statistischen Verfahren hineingreifen und dies erläutern. Wie bereits in der Umfrage erwähnt, wird hier das Ziel verfolgt einen Fragebogen zu entwickeln.
Da man in der Diagnostik nicht „einfach so“ einen Fragebogen entwickeln kann, wird sich unter anderem an Gütekriterien bedient – Forschende möchten ja herausfinden, ob der Test valide ist. Ich möchte herausfinden, ob das was ich messen möchte auch das ist was ich wirklich messe. Dementsprechend müssen innerhalb der Umfrage mehrere Fragebögen dargeboten werden, um diese mit den konstruierten Fragen zu vergleichen. Dieses Verfahren ist leider ein Muss und kann nicht umgangen werden. Mir und meiner Betreuung sind die „kritischen“ Fragen durchaus bewusst und können eine Ablehnung dem gegenüber nachvollziehen. Aber unser Ziel besteht unter anderem darin eben nicht die Art von Fragebögen (wie hier z.B. der KV-M) zu erstellen, sondern einen, welcher u.a. frei von Wertung ist. Ich kann somit versichern, dass meine Ansichten frei von Wertung sind.
@Kristjan, es werden lediglich vollständige Daten verwendet. Wenn Sie während des Beantworten gemerkt haben, dass sie diese nicht beantworten möchten, können Sie die Umfrage zu jedem Zeitpunkt beenden. Es entsteht kein Nachteil und ihre Daten werden anschließend gelöscht.
Für weitere Anmerkungen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Viele Grüße
Anna von Bredow
Anhand eines Frage-Beispiels möchte ich Ihnen erläutern, wo ich/wir alle das Problem bei vielen Fragestellungen sehen:
„Menschen, die sexuelle Fantasien mit Kindern und Jugendlichen haben, haben auch ein Anrecht darauf, diese ausleben zu dürfen, und dafür akzeptiert zu werden.“
Diese Frage und ähnliche Fragen mit den Antwortoptionen sind für sich genommen eindeutig formuliert und richtig. Die weit überwiegende Mehrheit der Pädophilenszene würde die Antwort „Trifft zu“ geben, wenn Sie denn an der Umfrage/Studie teilnehmen würden. Nur eine sehr kleine Minderheit – nämlich aus dem GSA-Forum & /KTW – würde die Antwort „Trifft nicht zu“ geben. Diese Kenntnisse beruhen auf meiner über 20 Jahre Erfahrungswerte in der gesamten Pädophilenszene.
Ihre Umfrage/Studie verfolgt das Ziel der Erforschung zum Cybergrooming, welches der Gesetzgeber unter Strafe gestellt hat. Und zwar nicht nur dann, wenn ein reales Kind involviert ist, sondern auch dann, wenn sich ein Erwachsener als Kind ausgibt. Politisch und juristisch bezeichnet man Letzteres als Strafbarkeit des Versuches zu einem Versuch(Untauglicher Versuch). Ihr Studienergebnis könnte also mit der Antwort „Trifft zu“ den Gesetzgeber die Legitimation dafür geben, dass das Cybergrooming zu „Recht“ eine Straftat ist. Sexualwissenschaftlich und sexualpsychologisch könnte die ehrliche Antwort „Trifft zu“ dazu führen, dass den betroffenen Pädophilen eine sogenannte Wahrnehmungsverzerrung unterstellt wird, weil das Gesetz keine sexuelle Einvernehmlichkeit zwischen Kindern & Erwachsenen kennt.
Mit einer solchen Interpretation der Umfrage- Studienergebnisse wird sich mit Sicherheit die große Mehrheit der Pädophilenszene nicht einverstanden erklären. Auch deshalb wird vor einer Teilnahme gewarnt. Die breite Masse der Pädophilen befürchtet, dass sie für solche Zielsetzungen instrumentalisiert werden sollen. Um etwas wissenschaftlich zu begründen, was real nicht existiert. Nun liegt ihre Auswertung des Fragebogens bzw. das Studienergebnis noch nicht vor. Es handelt sich im Moment also lediglich um eine berechtigte Vermutung potenzieller Teilnehmer.
Wenn es sich bei meinen obigen Ausführungen um ein Missverständnis handeln sollte, welches nicht beabsichtigt ist, dann sollten Sie dies in ihrem Kommentar richtigstellen. Denn nur auf diese Weise könnten Sie erreichen, dass sich ausreichend Pädophilen an Ihrer Umfrage/Studie beteiligen..
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Gieseking
Zur Studie von Anna von Bredow an der Uni Mainz:
Anhand der Art der Fragestellungen ist m.E. vollkommen klar, welche Sicht die Ersteller auf das Thema haben.
Es wird das Wort Missbrauch verwendet. Ein Wort, das framt. Es wird an Stellen benutzt, an denen man zustimmen könnte, wenn nicht dieses Wort da stehen würde. Zum Beispiel „Einige Männer haben Kinder missbraucht, weil sie wirklich glaubten, daß das Kind dies genießen würde.“ Diese Aussage offenbart sehr deutlich die Grundannahme der Verfasser. Wer glaubt ernsthaft, daß ein Mensch, egal welchen Alters, sich gerne missbrauchen ließe?(In der BDSM Szene handelt es sich nicht um Missbrauch in diesem Sinn.)
Folglich kann ein empathischer Mensch dieser Aussage nicht zustimmen. Wenn es neutral formuliert wäre, würde da stehen:
„Kinder können einen sexuellen Kontakt mit Erwachsenen genießen.“
Bei so einer Aussage kann man zustimmen oder ablehnen.
Insgesamt verfolgt die Studie keine neutralen Absichten. Ich rate von einer Teilnahme dringend ab.
Herauskommen soll & wird:
Pädophile Männer, die Kontakte im Internet zu Kindern anbahnen, sind empathielos, selbstbezogen, eher einsam, übergriffig und haben mindestens eine verzerrte Wahrnehmung, was die Bedürfnisse der Kinder betrifft, mit denen sie in Kontakt sind. Sie neigen dazu die Verantwortung für ihre Missbrauchshandlungen dem Kind zuzuschreiben. Sie kommen aus allen Schichten.
@Kristjan
Vielen Dank für Deinen wichtigen Hinweis.
Deine Kritik werde ich mit weiteren Kritiken an die Masterstudentin Bredow senden und Sie zu einer Stellungnahme an mich auffordern. Ich werde Sie auch darauf hinweisen, dass Sie hier in den Kommentaren direkt Stellung beziehen kann.
Jedermann/Frau kann sich mit seiner Kritik natürlich auch direkt an Frau Bredow wenden…
Dass die Online-Umfrage spätestens mit den Fragen, die man nur entweder mit „lehne ich absolut ab“, „lehne ich ab“, „stimme ich zu“ oder „stimme ich absolut zu“ beantworten kann, ins Absurde kippt, wurde ja schon geschrieben. Das Ergebnis einer versehentlich bei einer Suchmaschine eingegebene Frage aus der Online-Umfrage lässt nun tief blicken. Diese Fragen stammen aus der „KV-M Skala zur Erfassung kognitiver Verzerrungen bei Missbrauchern“ von Feelgood, S., Schaefer, G. A. & Hoyer, J. (2009): [Warnung, der Link lädt die pdf-Datei ohne weitere Nachfrage herunter!]https://pada.psycharchives.org/bitstream/5d61da74-0301-48ab-a817-1f689e93ac74
Da bereue ich doch sofort die Teilnahme und hätte einige Fragen an Frau von Bredow…
Die Masterstudentin Anna von Bredow an der Uni Mainz hat auf Anfrage wie folgt mitgeteilt:
1. Die Befragung wurde am 1. April gestartet. Ein Beendungszeitpunkt ist nicht vorhanden. Es wurde eine Stichprobengröße festgelegt, wobei der Fragebogen bis zu Erreichung dieser öffentlich bleibt.
2. Das Endergebnis bzw. die Daten werden kurz nach Abschluss der Befragung auf dem Repositorium PsychArchives (www.psycharchives.org/) zugänglich gemacht. Leider ist das Veröffentlichen von Zwischenergebnissen nicht vorgesehen. Das liegt daran, dass erst nach dem Erreichen der Stichprobe eine valide Aussage über die Daten getroffen werden kann.
3. Die Umfrage wurde auf der Seite Gemeinsam statt allein (https://gsa-forum.de/) veröffentlicht. Es kam ebenfalls zu einem Austausch mit den Moderatoren der P-Punkte (https://p-punkte.de/). Es haben weitere Forenanfragen stattgefunden, jedoch fiel die Rückmeldung negativ oder gar nicht aus.
4. Es besteht keine Kooperation zu dem Projekt „Kein Täter werden“ an der Uni Mainz.
Der gesamte Fragenbogen liegt hier als PDF-Datei vor.
Da sich die Positionen von GSA und P-Punkte nicht unterscheiden zu denen, die von KTW verbreitet werden, würde eine Kooperation mit KTW nichts verändern.
Das Interview mit der schwedischen Masterstuentin hat am letzten Sonntag stattgefunden. Es wird eine weitere Video-Konferenz geben. Wir werden auch das Studienergebnis erhalten…
An den Fragestellungen gibt es berechtigte Kritik. Die Fragestellungen suggerieren, dass Pädophile eine pathologische Sichtweise auf Kinder und das Leben im Allgemeinen vertreten, zumal es keine Möglichkeiten einer andergerichteten Antwort gibt. Alle Antwortmöglichkeiten sind in irgendeiner Hinsicht so konstruiert, dass der Fragestellung entsprochen wird. Und das ist kein Weg, seiner wissenschaftlichen Fragestellung nachzugehen. Denn dann wird davon ausgegangen, dass die Antwort von vornherein feststeht. Das ist eine Alibi-Masterarbeit.
nternationale Studie der Universität Lund/Schweden: In dieser Befragung wird der Begriff MAPs als Oberbegriff für Menschen verwendet, die sich zu Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen hingezogen fühlen
Deine bevorzugte Selbstbezeichnung(en) • Öffentliches Stigma und Medien • Mentale Gesundheit • Ihre Gefühle Kindern gegenüber • Ihre Gedanken hinsichtlich platonischer, nicht-sexueller Interaktionen mit Kindern
Die Studentin Celine Amnell führt für Ihre Masterarbeit an der Uni Lund/Schweden eine Umfrage für eine Studie durch. In dieser Befragung wird der Begriff MAPs als Oberbegriff für Menschen verwendet, die sich zu Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen hingezogen fühlen. Demnach wird das Studien-Ergebnis auch hinsichtlich der großen Altersunterschiede differenziert ausfallen. In dieser Befragung werden sie offene Antworten ausformulieren können. Die Fragen haben also kein festgeschriebenes Repertoire an Antworten; stattdessen werden Sie dazu angeregt Ihre Ansichten in Ihren eigenen Worten zu schildern…(Update 28.April: Interview vereinbart)
Die Masterstudentin sucht auch Interviewpartner in englischer Sprache. Die Forscherin wird in Absprache mit Ihnen ein Interview arrangieren. Abhängig von Ihren Vorzügen kann das Interview via Chat (z.B. Session oder Element) oder Audio (z.B. Zoom mit End-zu-End-Verschlüsselung) durchgeführt werden. Die meisten Pädophilen/Pädosexuellen frage sich oft nach dem Sinn & Zweck solcher Umfragen/Studien. Dennoch kann eine Teilnahme empfohlen werden.
Quelle
https://ketzerschriften.org/2024/04/internationale-studie-der-universitaet-lund-schweden-in-dieser-befragung-wird-der-begriff-maps-als-oberbegriff-fuer-menschen-verwendet-die-sich-zu-kleinkindern-kindern-und-jugendlichen-hingezogen-f