In ewigem Gedenken: Niederländischer Schriftsteller Rudi van Dantzig verstarb im Alter von 78 Jahren am 19. Januar 2012 in Amsterdam

[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 17 Januar 2025 ]

Literarische Verfilmung von „DER VERLORENE SOLDAT(For A Lost Soldier)“: Regisseur Roeland Kerbosch zeichnet das Bild einer ersten großen Liebe, die in ihrer Einzigartigkeit immer nachvollziehbar bleibt

Zum 13. Todestag erinnern wir an den niederländischen Schriftsteller Rudi van Dantzig, der am 19. Januar 2012 in Amsterdam verstarb. Sein Meisterwerk „Der verlorene Soldat“ wurde vom Regisseur Roeland Kerbosch verfilmt und ist am 15. April 2002 bei Pro-Fun Media als DVD erschienen. Die Liebesgeschichte spielt in den letzten Kriegsjahren 1944. Zwischen dem zwölfjährige Jeroen(Maaerten Smit) und dem Soldaten Walt(Andrew Kelley) entsteht eine innige Freundschaft. Eine liebevolle Beziehung, die von allen geduldet wird. Im heutigen Zeitgeist einer übermächtigen Anti-Pädophilen-Hetze ist eine solch offene Lebensweise kaum noch denkbar. Kinderschützer & Missbrauchsopfer würden eine solche Liebesbeziehung absurderweise als „sexuellen Kindesmissbrauch“ bezeichnen. Eine irrationale Sichtweise versperrt den Weg zur Wahrheit von pädophilen Beziehungen. Wir danken deshalb dem Schriftsteller Rudi van Dantzig & dem Regisseur Roeland Kerbosch sowie den Darstellern für diese Verfilmung, die allen Knabenliebhabern in ewiger Erinnerung bleibt und einen toleranten Weg in eine bessere Zukunft weist….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_van_Dantzig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://archiv.krumme13.net/text9159.html?id=132&s=read

1 Antwort zu “In ewigem Gedenken: Niederländischer Schriftsteller Rudi van Dantzig verstarb im Alter von 78 Jahren am 19. Januar 2012 in Amsterdam”

  1. Sirius A sagt:

    Es ist offenbar ein hoffnungsloses Unternehmen, die Begriffserweiterung der Pädophilie von Bereichen, in denen sie nichts verloren hat, wieder auf ihren eigentlichen Horizont zurückzusetzen. Wenn sich diese Grenzverletzungen bis in den wissenschaftlichen Bereich hinein zu lange eingebürgert haben, kämpft man wie Don Quichotte gegen Windmühlen. Das Tragische ist, daß der Begriff Pädophilie dann bis hin zum Kleinkind keinen Halt mehr kennt, was dann verständlicherweise die Öffentlichkeit auf die Barrikaden treibt! Mit 12 Jahren ist Jeroen z.B. längst in der Pubertät und kein Kind mehr, sondern Jugendlicher – unabhängig von der inkompetenten Grenzziehung des Gesetzgebers. Würde ein junger Mensch in diesem Alter endlich von der Fessel und der Verlogenheit des vermaledeiten „Schutzalters“ befreit werden, wäre eine Grenzüberschreitung der Begriffe vermutlich weitaus weniger möglich. O seliges altes Griechenland…!

    K13online Anmerkungen
    Die neue ICD 11 klassifiziert die Pädophilie nur noch dann als pädophile Störung(Krankheit), wenn der Pädophile unter seiner sexuellen Neigung/Orientierung/Identität leidet oder eine Gefahr für sich selbst(Suizid) oder Andere(Kinder) darstellt. Diese Interpretation im neuen 6D32 wird auch von den Psychologen des Präventionsnetzwerkes “Kein Täter werden/KTW” so klassifiziert. Die ICD 11 beinhaltet nur die Diagnosen, die eine Störung der Sexualpräferenz der Pädophilie sein sollen. Im Umkehrschluss bedeutet diese Klassifizierung, dass alle anderen Pädophilen(Pädophilie) – und DAS ist die überwiegende Mehrheit – keiner sexuellen Störung/Krankheit mehr unterliegen und damit eine sexuelle Identität ist. Darüber hinaus macht die ICD 11 deutlich, dass es sich um vorpubertäre Kinder handeln muss. Die 6D32 bezieht sich bei der Klassifizierung nicht auf eine feste Altersgrenze, wie es im Sexualstrafrecht beim Schutzalter von 14 Jahren bestimmt wird. Die ICD 11 bezieht sich bei der Kernpädophilie auf die Pubertät und damit auf den Entwicklungsstand des Kindes. Das Alter der Jungen und/oder Mädchen wird also bei der Vorpubertät unterhalb von 14 Jahren liegen. Befinden sich die Jungen/Mädchen jedoch schon in der Pubertät, dann kann keine Kernpädophilie mehr diagnostiziert werden. Dies hat zur Folge, dass nicht wenige Pädophile glauben, pädophil zu sein, aber nach der ICD 11 nicht pädophil sind, sondern hebephil. Bei Hebephilen befinden sich die “Kinder” bereits in der Pubertät oder können sogar über 14 Jahre alt sein. Die sexuelle Neigung/Orientierung/Identität der Hebephilie ist in der neuen ICD 11 nicht mehr als sexuelle Störung(Krankheit) aufgeführt. Damit sind die Hebephilen schon aus psychologischer Sicht als eigenständige Identität anerkannt. Weder der Gesetzgeber noch die Mainstream-Medien und erst Recht nicht die desinformierte Öffentlichkeiten ist bisher bereit, diese sexualwissenschaftlichen Fakten umzusetzen. Die völlige Ignoranz der ICD 11 führt zu einer menschenverachtenden Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung von Hebephilen, die unter dem Deckmantel der Pädophilie erfolgt. K13online stellt an dieser Stelle erneut klar, dass wir bei all unseren politischen Forderungen neben der Hebephilie auch die Pädophilie & Pädosexualität mit einschließen. Das Merkmal der sexuellen Identität im Grundgesetz muss auch die sexuelle Minderheit der Pädophilen, unabhängig vom Sexualstrafrecht, beinhalten.

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