12-jähriger Junge war LIVE dabei: Traumatisches Erlebnis bei der Durchsuchung & Festnahme eines Betroffenen
In der Folge einer Kinderporno-Razzia im April 2024 hat die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und die Polizei Hannover erneut Hausdurchsuchungen & Festnahmen bei sieben Betroffenen durchführen lassen. Das Pedo-Schneeballsystem rollt weiter. WARNUNG: Das gesamte soziale Umfeld der sieben Betroffenen muss mit polizeilichen Ermittlungen & Hausdurchsuchungen & Festnahmen etc. rechnen. Presseportal Zitate: „Schon jetzt ist absehbar, dass mit der Aufdeckung der ebenso umfassenden wie langjährigen Netzwerk- und Bandenstrukturen, sowie der Abschaltung der von der Szene selbst als „Deutsches Pädophilen Forum“ bezeichneten Anbahnungsplattform ein schwerer Schlag gegen die Pädokriminalität gelungen ist.“ Abgesehen davon, dass es keine „Pädokriminalität gibt, weil es auch keine Homo- oder Heterokriminalität gibt, war K13online die Bezeichnung eines „Deutschen Pädophilen Forums“ nicht bekannt. Alle öffentlichen Foren von Pädophilen/Pädosexuellen sind weiterhin verfügbar. Laut Presseportal war bei einer Hausdurchsuchung & Festnahme eines Betroffenen ein 12-jähriger Junge in der Wohnung anwesend. Ohne einen konkreten Nachweis wird dem Betroffenen ein sexueller Missbrauch des Jungen unterstellt. Aus der Pressemitteilung geht nicht hervor, ob der Junge bei der Polizei eine solche Aussage gemacht hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Junge bei dem Betroffenen ganz einfach zu Besuch war, wird nicht in Betracht gezogen. Schon jetzt dürfte jedoch feststehen, dass die Durchsuchung & Festnahme dieses Betroffenen zu einem traumatischen Erlebnis des Jungen geführt hat. Erneut wird deutlich, dass bei solchen polizeilichen Maßnahmen keine Rücksicht auf anwesende Kinder genommen wird. Der psychische Schaden an dem Jungen ist entstanden. Zumindest hätten die Polizeibeamten warten können und müssen, bis der Junge die Wohnung wieder verlassen hätte. Konkrete Anhaltspunkte dafür, dass Gefahr im Verzug vorlag, gab es laut Pressemitteilung nicht. Der Durchsuchungsbeschluss wurde ohne vorherige Prüfung auf Anwesenheit von Kindern durchgeführt. Eine solche Gleichgültigkeit offenbart ein polizeiliches Verhalten, welches von K13online auf das Schärfste verurteilt wird. Mehrere Mainstream-Medien berichten übereinstimmt, dass die Eltern des Jungen über den Besuch bei dem Betroffenen informiert waren. Daraus kann geschlossen werden, dass durch die Festnahme des Betroffenen eine freundschaftliche Beziehung zerstört wurde. Denn kein Junge begibt sich freiwillig zu Besuch bei einem Pädophilen/Pädosexuellen, wenn er dort sexuelle Gewalttaten erwarten muss…
Die im Frühjahr erlangten Erkenntnisse und fortgeführte Ermittlungen der zu Jahresbeginn eingerichteten Sonderkommission „Dia“ brachten die Ermittlungsbehörden auf die Spur von weiteren Tatverdächtigen, die ihre pädokriminellen Neigungen gemeinsam ausgelebt haben sollen. Diese mutmaßliche Bande soll sich nicht nur im digitalen Raum vernetzt, sondern auch im echten Leben zu Aktivitäten getroffen haben, teils unter Annäherung an potentielle minderjährige Opfer. Drei der Tatverdächtigen lebten jahrelang in einer Wohngemeinschaft in Südhessen unter einem Dach und sollen von dort aus gemeinsam die pädosexuelle Anbahnungsplattform im Internet administriert haben. Da zwei der sieben Beschuldigten aus Bayern stammen, hat das bayerische Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen übernommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/5863736
Das gesamte soziale Umfeld der sieben Betroffenen muss mit polizeilichen Ermittlungen & Hausdurchsuchungen & Festnahmen etc. rechnen
Bei der Durchsuchung der Wohnung eines der Beschuldigten wurde ein 12-jähriger Junge in Umständen angetroffen, die den Tatverdacht des sexuellen Missbrauchs begründen. Durch die Festnahme des Tatverdächtigen wurde der weitere Kontakt unterbunden. Das Kind konnte nach zwischenzeitlicher Betreuung durch besonders geschulte Polizeibeamtinnen noch am gleichen Abend wieder in die Obhut seiner Eltern übergeben werden.
Jagd nach Kinderpornos geht weiter: 26 Wohnungsdurchsuchungen bei 19 mutmaßlichen Mitgliedern eines Pädophilenrings
[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 26 April 2024 ]
Die Dimension solcher Razzien führt zu einem Schneeballsystem: Alle von der Hexenjagd nach Kinderpornos Betroffenen benötigen anwaltliche Verteidiger
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