Mehr Selbstfilmer von Pornographie: Rund 40% aller Tatverdächtigen im Bereich Kinder- und Jugendpornos sind die Kinder & Jugendlichen selbst
„Der Anteil minderjähriger Tatverdächtiger betrug im Berichtsjahr knapp 40 Prozent“, heißt es im Lagebild. Ein hoher Anteil unter ihnen seien sogenannte „Selbstfilmer“, die pornographische Aufnahmen von sich selbst anfertigten und dann etwa auf sozialen Netzwerken hochladen – und damit ein Delikt begehen, denn strafbar sind Herstellung, Verbreitung, Erwerb und Besitz solcher Inhalte. Im Klartext: Von 45.191 Fälle sind es 40% die Jungen & Mädchen selbst, die von sich „Kinderpornos“ herstellen, besitzen und verbreiten. Diese Kids sind weit entfernt von pädophilen/pädosexuellen Motiven, denn es gibt keine pädophilen Kinder. Alles fällt unter den Begriff Kindersexualität, die durch den Gesetzgeber und in der Folge der Justiz kriminalisiert wird. Hausdurchsuchungen bei den Eltern & in den Kinderzimmern verursachen einen psychischen Schaden bei den Söhnen & Töchtern. Alles passiert im Namen des „Kinderschutzes“ und wird der Öffentlichkeit als Kampf gegen Kinderpornos verkauft. Die heute betroffenen Kinder werden eines Tages Jugendliche sein. So ist es kein Wunder, wenn diese Jugendlichen sich aggressiv gegenüber der Staatsgewalt entwickeln. Statistische Zahlen können das Leid der Betroffenen nicht deutlich machen. Wissenschaftliche Studie gibt es nicht. Niemand interessiert sich dafür. Es wächst eine Generation heran, die weit entfernt ist von einer freien Entfaltung der Persönlichkeit. Dennoch haben die Kids von heute die Doppelmoral der Erwachsenen längst durchschaut. Sie werden immer ihren Wege finden…
Mehr „Selbstfilmer“ von Pornographie
In der separat erhobenen Kategorie sexuellen Missbrauchs an Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren stieg die Zahl der Fälle ebenfalls: um 5,7 Prozent auf 1.200 Taten, die Zahl der Opfer um 5,5 Prozent auf 1.277. Auch hier hält das Lagebild fest, dass mehr als drei Viertel der Opfer weiblich und mehr als 90 Prozent der Täter männlich gewesen sind.
Der Bericht weist zudem darauf hin, dass 30 Prozent der Tatverdächtigen selbst Kinder oder Jugendliche waren. Das BKA schreibt dazu, Minderjährige machten häufig im frühen Alter sexuelle Erfahrungen mit Gleichaltrigen oder Jüngeren und seien sich dabei der Strafbarkeit ihrer Handlungen oft nicht bewusst.
Das trifft demnach insbesondere auf den Bereich Kinder- und Jugendpornografie zu: „Der Anteil minderjähriger Tatverdächtiger betrug im Berichtsjahr knapp 40 Prozent“, heißt es im Lagebild. Ein hoher Anteil unter ihnen seien sogenannte „Selbstfilmer“, die pornographische Aufnahmen von sich selbst anfertigten und dann etwa auf sozialen Netzwerken hochladen – und damit ein Delikt begehen, denn strafbar sind Herstellung, Verbreitung, Erwerb und Besitz solcher Inhalte.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sexualisierte-gewalt-kinder-zahlen-100.html
Interessant, dass auch beim „sexuellen Missbrauch“ von Kindern (also nicht Bilder/Videos und nicht Missbrauch von Jugendlichen) ganze 30% der Tatverdächtigen selbst Kinder oder Jugendliche waren!
https://tinyurl.com/2wd4syw8
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Radio Eriwan
**Hörer: „Stimmt es, dass Sex ein natürliches Bedürfnis ist?“**
**Radio Eriwan:** „Im Prinzip ja, aber in der Praxis kann es oft zu außergewöhnlichen Bedürfnissen führen.“
**Hörer: Sind diese außergewöhnlichen sexuellen Bedürfnisse in unserer Gesellschaft ein Problem?
**Radio Eriwan: Nicht immer und unbedingt. Aber in Bezug auf Pädophilie, Pornographie, sexueller Ausbeutung von Frauen und Unwohlsein der Frau nach Vollzug des Sexualaktes durchaus.
**Hörer: „Kann man vom vielen Sex krank werden?“**
**Radio Eriwan:** „Im Prinzip nein, aber es gibt Berichte, dass einige Patienten nach mehrmaligem Husten und Stöhnen den Arzt aufgesucht haben.“
Leider sind Kinder den Kinderschützern egal. Es geht ihnen einzig darum, ihre unterdrückende Sexualmoral durchzusetzen. War schon immer so und ist es noch.