Berliner Landesregierung(CDU & SPD) startet Bundesratsinitiative: Sexuelle und geschlechtliche Identität im Grundgesetz schützen

[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 17 Juli 2024 ]

K13online-Petition beinhaltet auch die Pädophilie als sexuelle Identität ins Grundgesetz: Beschlussempfehlung an den Bundestag erst nach der parlamentarischen Sommerpause

Die Berliner Landesregierung hat eine Bundesratsinitiative gestartet, die mit sexuelle und geschlechtliche Identität ins Grundgesetz über die Ampel-Bundesregierung hinausgeht: Der Entwurf sieht vor, dass Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes ergänzt wird. Bislang heißt es darin: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Nach „wegen seines Geschlechtes“ soll das Grundgesetz um die fünf Worte „seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität“ ergänzt werden. In einer K13online-Petition, die am 14. Februar 2021 beim Bundestag eingereicht wurde, wird darüber hinaus gefordert, dass auch die Pädophilie als sexuelle Identität im Grundgesetz geschützt werden muss. Der Petitionsdienst hat am 23. Januar 2024 mitgeteilt, dass über unsere Petition in einer der nächsten Sitzungen eine Beschlussempfehlung ergehen soll. Inzwischen hat die parlamentarische Sommerpause begonnen und die K13-Petition stand nicht auf der Tagesordnung des Bundestages. Mit Stand von heute steht die Petition auch (noch) nicht auf der Tagesordnung im September 2024. Der Petitionsausschuss lässt sich inzwischen über drei Jahre Zeit mit seiner Beschlussempfehlung an den Bundestag. Damit wird im Ausschuss noch immer über das Pädophilie-Thema debattiert. Unabhängig vom Sexualstrafrecht, welches dazu nicht zwingend geändert werden muss, hat auch die sexuelle Minderheit der Pädophilen einen Anspruch, im Grundgesetz geschützt zu werden. Würde bei der sexuellen Identität die Pädophilie ausgeschlossen werden, dann wird dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sein. Jeder Pädophile, der sich dann in seinen Grundrechten verletzt sieht, kann dann Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht(BVerfG) einlegen. K13online wird dann jeden Beschwerdeführer beim BVerfG tatkräftig unterstützen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Entwurf sieht vor, dass Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes ergänzt wird. Bislang heißt es darin: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Nach „wegen seines Geschlechtes“ soll das Grundgesetz um die fünf Worte „seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität“ ergänzt werden.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=50284

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eva Engelken bei EMMA: Pädophilie als Grundrecht? * Auch die Pädophilengruppe “Krumme13” will die sexuelle Identität im Grundgesetz
[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 24 Mai 2024 ]
Man darf sich ruhig fragen: Demnach wären Menschen mit pädophiler Neigung keine potenziellen Missbrauchstäter, sondern eine stigmatisierte Minderheit
https://www.krumme13.net/2024/05/eva-engelken-bei-emma-paedophilie-als-grundrecht


K13online Petition an Deutschen Bundestag: Sexuelle Identität in Artikel 3 Abs. 3 Grundgesetz(GG)
[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 23 April 2024 ]
Beschlussempfehlung folgt als Einzelpetition: Sexuelle Identität muss die sexuelle Minderheit der Pädophilen mit einschließen

https://ketzerschriften.org/2024/04/k13online-petition-an-deutschen-bundestag-sexuelle-identitaet-in-artikel-3-abs-3-grundgesetzgg

1 Antwort zu “Berliner Landesregierung(CDU & SPD) startet Bundesratsinitiative: Sexuelle und geschlechtliche Identität im Grundgesetz schützen”

  1. Poseidon sagt:

    Solange Pädophilie/Pädophile als Bedrohung für das Leben der Kinder gilt, wird
    das mit dem Eintrag ins GG, logischwerweise Wunschdenken bleiben. Das war bei den Homophilen/sexuellen nicht anders.

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