Buchneuvorstellung: Pädophilie – Interviews mit Betroffenen und Professionisten:innen – von Alexandra Gassl & Roswith Roth

[ Autor von diesem Artikel: Dieter Gieseking ] [ Verfasst am 11 Mai 2024 ]

Die Autorin Dr. Gassl bietet TherapeutInnen, forensischen Pflegekräften und persönlich Betroffenen Informationen und Anleitungen, Pädophile zu verstehen

Druckfrisch ist im Pabst-Publisher-Verlag ein neues Buch zum Themenkomplex der Pädophilie erschienen. Im Dezember 2021 hatte K13online eine Anfrage nach pädophilen Interviewpartnern von der Autorin für ihre Doktorarbeit erhalten. In der Folgezeit entwickelte sich eine umfangreiche Korrespondenz. Im Jahre 2022 fanden einige Interviews mit K13online-Mitgliedern statt. Im Herbst 2023 war ihre Disseration fertig und Frau Gassl hat ihren Doktortitel erhalten. Auf den früheren K13-Webseiten hatten wir ausführlich darüber berichtet. In diesem News stellen wir das neue Buch lediglich vor und haben dazu das Inhaltverzeichnis eingebunden. Eine Buchbesprechung über die konkreten Inhalte können wir erst dann publizieren, wenn wir ein Belegexemplar für eine Buchrezension erhalten haben. Die pädophilen K13-Mitglieder, die damals als Interviewpartner an der Doktorarbeit/Disseration mitgewirkt haben, werden sich das Ergebnis in Buchform kritisch anschauen. Auch von K13online wird es eine Rezension zu den Buchinhalten geben. Das Buch kann ab sofort auf der Webseite des Verlages gekauft werden. Für die Besucher/Innen unseres neuen Weblogs steht die Kommentarfunktion für Meinungen & Rezensionen zur Verfügung….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1 Antwort zu “Buchneuvorstellung: Pädophilie – Interviews mit Betroffenen und Professionisten:innen – von Alexandra Gassl & Roswith Roth”

  1. Paco sagt:

    Ich habe eine längere Leseprobe mit den interessantesten Bestandteilen dieser sogenannten Doktorarbeit gelesen. Erstaunlich dass man in Österreich mit einer geringen Seitenzahl von etwas über hundert Seiten und einer und kaum eigener Anteile (paraphrasieren und direktes Zitieren) zum Doktor gelangt. Zumal die Person Psychoanalytikerin sein soll.In der Leseprobe zitiert sie altbekannte Persönlichkeiten wie Beier, Fritz Lackinger und Schinaia. Sie ordnet die Zitate so an, dass klar wird, die Pädophilie als eine Psychose oder Borderline-Etkrankung anzusehen. Das ist eine Aussage Schinaias. Leider ist sie andauernd dabei Aussagen Anderer wiederzugeben und keine eigenen Gedanken zu präsentieren. Merkwürdig. In Deutschland bekommt man damit keinen Doktortitel.

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